Anne Köhler – Spaziergänge

Malerische Facetten der französischen Atlantik-Insel Oléron
Landschaften in Öl

Vernissage 18. August 2016 19:30 Uhr

In der Zeit vom 18.8. bis 18.9.2016 wird die Hamburger Malerin Anne Köhler * 1935 zum zweiten Mal ihre Arbeiten ausstellen.

Im Jahre 2000 hat sie ausschließlich Ölbilder gezeigt. Dieses Mal werden überwiegend Papierarbeiten zu sehen sein.

Sie alle beschäftigen sich mit der französischen Atlantikinsel Oléron.

Anne Köhler und ihr inzwischen gestorbener Mann Florian Köhler, der ebenfalls Maler war, haben seit 1990 viel Zeit beim Malen auf der Insel verbracht.

Die dabei entstandenen Arbeiten geben bis heute lebendig ihre Liebe zu dieser Insel wieder. „Anne Köhler – Spaziergänge“ weiterlesen

Wedeler Sommerabend mit Lyrik und Kurzprosa

Autorenlesung von László Kova
24.06.2016
19:30 Uhr

Eintritt 10,00 €
Der Autor war in Budapest/Ungarn geboren. Er studierte für das Lehramt, dann Volkswirtschaftslehre und promovierte. In Ungarn war Dr. László Kova als Hochschullehrer tätig. Im August 1974 flüchtete er in die Bundesrepublik Deutschland und unterrichtete die letzten 25 Jahre ´Deutsch als Fremdsprache´. „Wedeler Sommerabend mit Lyrik und Kurzprosa“ weiterlesen

Fritz Schade – Malerei und Grafik im Dialog

Eitemperabilder und Farbholzschnitte der letzten Jahre
Vernissage 16. Juni 2016 19:30 Uhr

Fritz Schades Arbeiten zeigen Geheimnisvolles und Offenbares aus der
Welt der fliegenden und schwimmenden Fauna, in Stilleben und in
Landschaften. Außerdem sind Bilder aus den Marschen, dem Land am Wasser und den Meeresküsten zu sehen.

Die Bildfindung vom Malerei und Holzschnitt wird in ihrer Symbiose erkennbar. „Fritz Schade – Malerei und Grafik im Dialog“ weiterlesen

Friesenmilch Sandra Dünschede

Friesenmilch

Krimi Lesung von/mit Sandra Dünschede
21.04.2016
19:30 Uhr
Eintritt 7,00 €

Eine Putzfrau findet Dr. Scholz tot in seiner Praxis. Schnell ist die Todesursache geklärt: ein vergifteter Joghurt der ortsansässigen Meierei in Niebüll. Bei seinen Ermittlungen erfährt Kommissar Thamsen, dass die Molkerei erpresst wird. Doch wer steckt hinter den Drohungen und dem Giftanschlag? Der Sohn des Meiereibesitzers und einige Mitglieder einer Aktivistengruppe geraten ins Visier der Polizei. Doch keiner der Ermittlungsansätze führt zur Lösung des Falls und der Druck wächst rasant, als es ein weiteres Opfer gibt. „Friesenmilch Sandra Dünschede“ weiterlesen

Brigitta Schade und Katja Mackens-Hassler

Brigitta Schade und Katja Mackens-Hassler

Vernissage 14. April 2016 19:30 Uhr

Gezeigt werden von Brigitta Schade Radierungen und Skulpturen zu den Themen Flora, Fauna und Befindlichkeiten.

Von Katja Mackens-Hassler Malerei, Grafik und Illustrationen zu den Themen Sylt, Viehzeug und – wie immer, einige Blätter aus ihrer Zeitgeist-kritischen Spaßvogel-Sammlung. „Brigitta Schade und Katja Mackens-Hassler“ weiterlesen

VALERIYA SHISHKOVA und „Di Vanderer“ A teyl vun dir – a teyl vun mir

VALERIYA SHISHKOVA und „Di Vanderer“
A teyl vun dir – a teyl vun mir
Eine Hälfte von Dir – Eine Hälfte von mir
Jiddische Lieder und Klezmer.
17.03.2016
20:00 Uhr
Eintritt 10,00 €

VALERIYA SHISHKOVA Gesang
SERGEY TREMBITSKIY Klavier, Flöte
GENNADIY NEPOMNJASCHIY Klarinette
Die in Moskau geborene und seit vierzehn Jahren in Dresden lebende Valeriya Shishkova hat sich in den vergangenen Jahren zu einer herausragenden und deutschlandweit überzeugendste Interpretin jiddischer Lieder entwickelt. Zahlreiche Konzertgastspiele von Bremen bis München brachten ihr in den vergangenen Jahren große Anerkennung und herzliche Resonanz. Auch im Ausland: sie ist Preisträgerin des Internationalen Wettbewerbs der jüdischen Musik in Amsterdam. Und das liegt – neben der Perfektion und dem begeisternden Zusammenspiel ihrer beiden Musiker – an der besonderen Persönlichkeit der Sängerin, die Wärme, Empathie und innige Anteilnahme zu verschenken weiß.

Valeriya Shishkova & Di Vanderer spielen sowohl traditionelle jiddische Lieder und Klezmer als auch zeitgenössische Kompositionen nach Texten klassischer und moderner jiddischer Autoren.

Zu ihrem Repertoire gehören auch eigene Kompositionen nach Gedichten der israelischen Dichtern Lev Berinsky und Michoel Felsenbaum, die beide zu den wenigen und möglicherweise letzten Autoren gehören, die nicht in Hebräisch, sondern in ihrer jiddischen Muttersprache schreiben.
Valeriya Shishkova besitzt die Gabe, Lieder mit einer großen und ergreifenden Emotionalität so spürbar und mit Herzblut zu gestalten, dass sich wohl niemand im Raum diesem besonderen Zauber entziehen kann. Ihre große Menschlichkeit und Freundlichkeit, den großen Reichtum ihrer Seele, teilt sie in ihren Konzerten mit ihrem Publikum.

Ein Mensch ist immer ein „Gemisch“. In ihm ist ein Teil von ihm selbst und ein Teil von den anderen – von den Eltern, von Freunden, von denen, die er liebt.

Und wenn ein Mensch in einem Land auf die Welt gekommen ist, doch in anderen lebt, so ist immer in ihm ein Teil seines Volkes und auch ein Teil des anderen Volkes.

Und ist dieser Mensch ein Jude, dann gibt es in ihm noch zusätzlich Jahrhunderte alte gespeicherte Erfahrung der Verschmelzung mit anderen Kulturen wie auch der Vertreibung aus ihr. Die Sprache, Jiddisch, die er spricht, die Melodien, die er in seinem Herzen bewahrt – all das ist zum Teil von seinem Volk geschaffen, aber auch zum Teil von jenen Völkern, bei denen sein Volk gelebt hat.

Darüber erzählt dieser Abend, an dem jiddische Lieder und Klezmer erklingen, Lieder jüdischer Autoren und einige eigene Lieder der Sängerin.

17.03.2016
20:00 Uhr
Eintritt 10,00 €

Retrospektive – Erika Wolgast

Retrospektive – Erika Wolgast

Vernissage 14. Januar 2016 19:30 Uhr

Schon „ewig“ gehört Erika Wolgast zur Kunst-Szene in Wedel und zum „Förderkreis Reepschlägerhaus e.V.“ Die gebürtige Neumünsteranerin wohnt, lebt, arbeitet und malt seit 1966 in Wedel und fühlt sich hier rundum zu Hause. Durch Kurse bei Erika Juhl hat sie ihre Liebe zum Aquarell entdeckt und in dieser Technik einen eigenen Stil entwickelt. – Immer wieder angeregt durch Mario Illert und die Malgruppe der „Kunstschule im Dorf“ hat sie die Fähigkeit erlangt, trotz nasser Blätter und Farbverlauf, penibel Details herauszuarbeiten und ihren Bildern Perspektive, Highlights und Tiefe zu geben.

Viele Motive sind ihr auf den vielen Reisen in Richtung Skandinavien, Irland oder Spanien begegnet. Waren es manchmal die kuscheligen Reetdächer in malerischen Bauerngärten, so konnten es ebenso gut eine Handvoll Muscheln oder Schneckenhäuser am Strand sein, die ihre Aufmerksamkeit bekamen. Ein liebevoll arrangiertes Stilleben unter besonderen Lichtverhältnissen gehörte jedoch auch immer zu Erika Wolgasts Lieblingsmotiven.

Als ausgeprägte Ästhetin mit einem zugegebenen Hang zu Harmonie und „stimmigen“ Farben wollte Erika Wolgast mit ihrer Kunst nicht die Probleme dieser Welt darstellen, sondern Bilder zum Freuen schaffen oder für sich selber Momente festhalten, die ein großes Erinnerungspotential bergen.

Mit Ihrer zweiten Ausstellung im Reepschlägerhaus wird Erika Wolgast sich aus Wedel verabschieden, weil sie Anfang des Jahres nach Neumünster umzieht. Darum zeigt sie Werke aus ihren Schaffensjahren von Mitte der 80er Jahre bis heute. Ein Rückblick, eine Verbeugung, ein Dankeschön an die vielen WegbegleiterInnen dieser Zeit.

Dauer der Ausstellung

14. Januar 2016 bis 20. Februar 2016

Bericht der WST

Bericht der Uetersener Nachrichten

Verweilen, um zu sehen – Antje Schölzel

Verweilen, um zu sehen – Antje Schölzel
Vernissage 25. Februar 2016 19:30 Uhr

Collagen und Mixed Media von Antje Schölzel.

Die gebürtige Stuttgarterin spielt in ihren atmosphärischen, abstrakten Bildern vielschichtig mit Licht und Schatten. Flächen, Spuren, Strukturen und kalligrafisch anmutende Zeichen vereinen sich zu dichten Kompositionen in harmonischen, neutralen Farben.

Schwarz, grau, beige, sowie Akzente in goldbraun, oder Kompositionen mit sanftem blaugrau schaffen „Rückzugsräume der Stille mit bewegten Wegen“. Es entstehen kontemplative, fiktive Landschaften, zu denen die studierte Modedesignerin durch Ihre vielen Reisen, den Umgang mit Stoffen, aber auch durch zahlreiche Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen inspiriert wird. „Verweilen, um zu sehen – Antje Schölzel“ weiterlesen

suZie bohm – Radierungen auf Papyrus, verschiedene Techniken

suZie bohm
Radierungen auf Papyrus, verschiedene Techniken

Vernissage 03. Dezember 2015 19:30 Uhr

suZie bohm

1942 in Stettin geboren, verheiratet, 3 Kinder.

Da Ihr Vater Berufsmusiker, musste ein „richtiger“ Beruf erlernt werden – Drogistin-

Danach ständige Beschäftigung und Weiterbildung mit der bildenden Kunst.- Schwerpunkt Radierung. 1982 gab es erste Ausstellung als freischaffende Künstlerin. 1984 kaufte Sie die alte Rauchkate in Kiebitzreihe – das kleine rote Haus – „suZie bohm – Radierungen auf Papyrus, verschiedene Techniken“ weiterlesen

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