Duo Lavigna

03. Juni 2022 – Beginn 19:30 Uhr, Einlass 18:30 Uhr
Eintritt 10,00 EUR

Festliche Barockmusik

Die Darstellung stilisierter Leidenschaften und seelischer Erregungszustände, von Bewunderung, Liebe, Hass, Verlangen, Freude und Trauer ist ein zentrales Thema der geistlichen und weltlichen Musik des Barock. Das Duo La Vigna bietet – klar und schlank im Klang sowie elegant im Zusammenspiel – seinem Publikum spannungsgeladene Interpretationen jener affektreichen Musik. Das Repertoire des Duos reicht dabei vom Frühbarock bis zum Empfindsamen Stil.

Klangliche Vielfalt

„Ob die italienische Musik besser ist als die französische, darüber gibt es eine große Kontroverse“, so schrieb der Franzose J.-J. Bouchard 1635 in Rom. Denn während die Franzosen eine konservative Musik der Regelmäßigkeit und Anmut pflegten, hatten die Italiener einen neuen Stil geschaffen: die „seconda prattica“, die auf dramatische und extrovertierte Weise die Affekte ausdrücken sollte. „Zu viel von der Tragödie oder von der Komödie“, wie die Franzosen fanden. Man solle sie aber dennoch nachahmen, fand der Franzose Mersenne, „denn es ist einfach, die Exklamationen zu mäßigen und sie an die französische Anmut anzupassen, um das, was sie an größerer Leidenschaft besitzen, der Schönheit, Reinheit und Süßigkeit der [frz.] Kadenzen hinzuzufügen“.

Die Theorbe

Die „tiorba“ ist das größte Instrument der europäischen Lautenfamilie; sie besitzt bedeutend längere Saiten als die anderen Lauten. Die frei schwingenden Basssaiten (Diapasons) werden an einer Halsverlängerung mit eigenem Wirbelkasten befestigt. Von ca. 1580 bis nach 1750 war die Theorbe ein beliebtes Begleitinstrument; aus ihrer Entstehungsphase Anfang des 17. Jahrhunderts sind auch Tabulaturen für Solomusik erhalten.

Die Blockflöte

In der Zeit vor 1700 orientierte sich das Blockflötenspiel an der menschlichen Stimme. Eine Blockflöte mit einem entsprechend weichen und vollen Klang ist die Ganassi-Flöte, die u.a. auf eine der ältesten Blockflötenschulen von Sivestro di Ganassi um 1535 zurückgeht. Ab ca.1700 wandelt sich das Klangideal der Blockflöte. Um größere Unterschiede zwischen lauten und leisen Passagen machen zu können, werden Veränderungen an Kopfteil, Innenbohrung und den Grifflöchern vorgenommen. Dadurch entsteht ein vollerer und farbigerer Klang. Auch das Äußere der Blockflöte erscheint jetzt entsprechend dem Geschmack des Barock in reich verzierter Form. Neben der Altblockflöte in f‘ als dem beliebtesten Instrument der Blockflötenfamilie kommt um 1730 ein neues Instrument hinzu, auf dem auch das Repertoire der Oboe und Traversflöte gespielt werden kann: die Voice-Flute in d.

Dieter Pommerehn –  QUERSCHNITT

– Arbeiten in Öl, Pastell, Aquarell, Druck und Mischtechnik –

Ausstellung vom 17.05.2022 – 04.07.2022, Vernissage 19.05.2022, 19:30 Uhr

geboren und aufgewachsen in Cuxhaven ist er nach seiner Berufsausbildung in Bremen,  seit 1965 im Hamburger Westen wohnhaft. Während seiner beruflichen Tätigkeit war er stets mit Wasser, Schifffahrt und Küste verbunden. Daher verwundert es also nicht, dass sein künstlerischer Weg, der parallel zum Beruf verlief, stark auch von diesen Elementen geprägt wurde. Obwohl er sich in gelegentlichen Kursen bei anerkannten regionalen Künstlern (z.B. Lübbers, Bleeker, Hausmann) Detailwissen aneignete, ist er doch weitestgehend als Autodidakt anzusehen.

Wie das Ausstellungsthema nahe legt, möchte Pommerehn mit seinen Bildern neben seinem traditionellen Schwerpunkt „norddeutsche Küstenlandschaften  diesmal einen  QUERSCHNITT seiner Arbeiten der letzten Jahre zeigen, die seine kreative Vielfalt und  Experimentierfreudigkeit offenbart. Dabei ergibt sich ein erweitertes Motivspektrum (z.B. finden wir neben norddeutschen Landschaften auch italienische Impressionen, Stilleben, Abstraktes und mehr…) und das in unterschiedlichsten Techniken (wie Öl, Aquarell, Pastell, Radierung, Holzstich und andere Druckverfahren).

Aufgrund seines vielseitigen Schaffens durch reflektierten Wechsel zwischen Stilen, Techniken und Themen entzieht er sich einer stilistischen Zuordnung. Grundlage seiner Arbeiten sind häufig eigene flüchtige Skizzen und Entwürfe oder eigene Fotos (denn ein leidenschaftlicher Fotograf ist er außerdem), die er dann malerisch oder grafisch mit großer Neugier weiterentwickelt und bearbeitet.

In jüngster Zeit hat er sich bevorzugt auch mit der digitalen Bildgestaltung auseinandergesetzt und dabei eine besonderen Ausdrucksweise in diesem Medium gefunden. Pommerehn versteht seine künstlerische Tätigkeit vordergründig als ihm geschenkte Freiheit,  sich, seine Ideen und seine Gefühle schöpferisch zum Ausdruck zu bringen. Wenn es sich im Einzelfall ergibt, dass dabei auch bei anderen Betrachtern Gefühle bzw. Interesse ausgelöst wird, ist ihm das eine besondere Freude.

Pommerehn ist seit vielen Jahren Mitglied des Offenen Künstlerkreises Rissen

und hatte in den vergangenen ca. 30 Jahren Gelegenheit, seine Werke sowohl in verschiedenen Einzelausstellungen in Hamburg-Blankenese, Wedel und Schnelsen zu zeigen, als sich auch regelmäßig an der „Rissener Kunstmeile“ zu beteiligen.

Katja Suding – Reißleine: Wie ich mich selbst verlor – und wiederfand

Wie ich mich selbst verlor – und wiederfand
Ehrlich, ungeschönt, mitreißend: Katja Suding erzählt offen von ihrem Neuanfang
Eine moderierte Lesung mit Katja Suding und Thomas Frankenfeld.

Im Reepschlägerhaus am 20.04.2022 Beginn 19:00 Uhr, Eintritt 10,00 €

Ausverkauft für Nichtmitglieder
Anmeldung bitte vorher per email an ralph.dieckmann@reepschaegerhaus.de

2021 beendet Katja Suding, stellvertretende Partei- und Fraktionsvorsitzende der FDP, ihre politische Laufbahn. Eine Spitzenpolitikerin, die aus freien Stücken auf Ansehen, Aufmerksamkeit, Macht und Geld verzichtet – und das ohne sichtbaren Druck von außen, in einer Phase ihrer Karriere, in der das Beste noch kommen könnte? Was war passiert?

„Der Kontakt zu mir selbst reißt ab, ich kenne meinen Maßstab nicht mehr: Was ist gut? Was ist richtig? Was will ich in meinem Leben, was will ich nicht? Welche Pflichten muss ich erfüllen, wann darf ich an mich denken? Darf ich das überhaupt? Darf ich unglücklich sein als vom Volk gewählte Abgeordnete? Bei so viel Erfolg im Job?“

Privatperson, Spitzenpolitikerin und „Westerwelles Next Topmodel“: Sehr klar reflektiert die 46-Jährige, was die politische Bühne und das Streben nach öffentlicher Aufmerksamkeit mit ihr gemacht hat. Und, warum sie die »Reißleine« gezogen hat, um in einem steinigen Prozess den Weg zurück zu sich selbst und einem selbstbestimmten Leben einzuschlagen. Ein berührendes Buch über den Mut zum Neuanfang und die Kraft, die daraus erwachsen kann.

„Manchmal muss man wohl etwas aufgeben, um etwas Größeres zu gewinnen. Manchmal gewinnt man vielleicht auch etwas Kleineres – aber wenn es besser ist, ist es das wert. Alles das musste ich in einem langen Prozess lernen, und ich bin dankbar, dass mich am Ende nicht der Mut verlassen hat.“

Katja Suding, geboren 1975, arbeitete nach einem Studium der Kommunikations- und Politikwissenschaft lange Jahre als selbständige Kommunikationsberaterin, bevor sie 2011 in die Politik ging. Sie war von 2011 bis 2017 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und Vorsitzende der FDP-Fraktion sowie von 2014 bis 2021 Landesvorsitzende der FDP Hamburg. Von 2015 bis 2021 war sie auch stellvertretende Bundesvorsitzende ihrer Partei und von 2017 bis 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages und dort stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP.

„Alles ist Landschaft“ – Julia Constanze Herrmann

Ausstellungsdauer 13.12.2021 – 16.05.2022
Ganz klammheimlich wie es zu Nicolaus und Weihnachten üblich ist, hat sich die Ausstellung digital im Reepschlägerhaus gehängt. Adventskalendergleich haben sich 24 Gemälde von Julia C. Herrmann eingefunden die wir heute ohne leider ohne Vernissage präsentieren.

Preise der Bilder auf Anfrage

Die neue Ausstellung im Reepschlägerhaus Wedel zeigt ab dem 16. Dezember 2021 unter dem Titel „Alles ist Landschaft“ Zeichnungen und Malerei der Wedeler Künstlerin Julia C. Herrmann.

Die gesehenen Orte, v.a. in dem sie besonders inspirierenden Norden, werden durch den Prozess der Darstellung, das Experimentieren mit den unterschiedlichen Eigenschaften miteinander kombinierter Materialien sowie der Technik des präzise gezeichneten oder malerischen Auftragens, wieder Verwerfens, neu Konzipierens, verwandelt. Sie sind Ausdruck innerer Landschaftsbilder, bis hin zur Abstraktion, und berühren den Betrachter der kleinformatigen Werke auf besondere Weise. Zu sehen bis 23. Januar 2022.

ALL YOU NEED IS LOVE ALL YOU NEED IS LOVE – JOHN LENNONS LETZTE JAHRE

in Kooperation mit der Streuobstwiese Wedel freuen wir uns auf die Lesung am

27.08.2021 um 18:00 Uhr
Eintritt 10,00 EUR / Mitglieder 9,00 EUR

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.  Bitte beachten Sie die aktuell gültigen „Coronaregeln!
„Dixi-Toilette und Sitzgelegenheiten sind vorhanden.

JOHN LENNON

war der charismatische Kopf der Beatles. Seine musikalische Inspiration und seine teils begnadeten Texte begründeten den Mythos der Fab Four. Nach dem Ende der Beatles nutzte John zusammen mit seiner Lebensgefährtin Yoko Ono seinen Ruhm für politisches Engagement.

Give Peace A Chance und Imagine wurden zu Hymnen der Friedensbewegung. Und noch heute, über dreißig Jahre nachdem er vor seiner Wohnung in New York von einem geistig verwirrten Fan ermordet wurde, erreicht seine
Stimme die ganze Welt. Aber auch „seine Wandlung vom Rockstar zum fürsorglichen Vater (wird) eindrucksvoll beleuchtet.“ (Mittelbayerische Zeitung)

Achim Amme

Hamburger Autor, Schauspieler u. Musiker stellt Philip Normans wegweisende Lennon-Biografie (Droemer) vor – „unprätentiös, sehr lesbar und mit jenem notwendigen Zug von Besessenheit, die sich an der Liebe zur Musik entzündet“. (FAZ)

Viele Original-Einspielungen ergänzen die Veranstaltung ebenso wie Ammes Gesang.

Thomas Bünning – Tanzfotografie

Dance in (E)motion – Tanzfotografie aus Hamburg

Vernissage 01.08.2021 – 19:30 Uhr

Ausstellung vom 01.08.2021 bis 29.08.2021 im Reepschlägerhaus.

hier finden Sie die die virtuelle Ausstellung:

Thomas Bünning, Tanzfotograf, seit 2013 werden in seinen Bildern Verbindungen und Symbiosen
zu seiner Heimatstadt Hamburg mit der Kunst des Tanzes gezeigt. Die Bewegungen und
Positionen sind keineswegs zufällig, vielmehr zeigen sie die Stadt in ihren Facetten und neue
Einblicke, unterstützt durch die TänzerInnen in ihrem Streben nach Perfektion. Es ist die
Begeisterung zweier Künste, die diese Bilder besonders erscheinen lässt.

Seit 2013 vermitteln die Bilder des Meiendorfer Fotokünstlers eine besondere Sichtweise auf
Urbanität und Ausdruckstanz.

Die Kunst-Installationen schaffen eine Brücke zwischen Menschen und der gebauten Stadt mit ihren Facetten. Diese Symbiose in Szene zu setzen, ist das Markenzeichen des Fotografen.

Thomas Bünning ist Mitglied im Deutschen Verband für Fotografie e.V.. Dort hat er sich bereits mit verschiedenen Ausstellungen einen Namen gemacht. Nach der ersten eigenen Ausstellung „first steps“ im Kultorhaus Eichtalpark im vergangenen August, folgten weitere Ausstellungen in Hamburg und deutschlandweit. Die Auswahl wurden kuratiert von Peggy Wellerdt.

Thomas Bünning bietet mit seinen ungewöhnlichen Foto-Arrangements in Schwarz-Weiß dem Tanz eine neue Bühne mitten im Alltag seiner Heimatstadt. Bewegung und Anmut der Darstellerinnen verwandeln die gewohnten Sichtachsen von Architektur und Verkehrsflächen zu einer Stadtgestalt für den Augenblick, den er mit der Kamera meisterhaft festhält.
Ist es eine Lanze für mehr Kunst und Lebensfreude in unseren Mauern?
Will der Fotograf zum Perspektivwechsel und zu Veränderung im urbanen Raum anregen?
Oder sind es einfach nur bestechend schöne Fotos zum Schauen und Genießen?
Vom 01.08.2021 bis zum 29.08.2021 haben Sie Gelegenheit, sich im Reepschlägerhaus in der Schauenburgerstrasse 4, 22880 Wedel selbst ein Bild von der Qualität und Aussagekraft der
Exponate zu machen.

Matze Lange – Malen mit Pinsel & Co.

Vom 17. Juni bis zum 31.07.2021

Wir freuen uns die erste Vernissage des Jahres mit Publikum durchführen zu können.

Mathias (matze) Lange – ‚Malen mit Pinsel & Co‘ am 17. Juni 2021 um 19:30 Uhr

Die Preisliste zur Ausstellung findet Ihr hier.

Aufgrund der derzeit bestehenden Regelungen, findet die Vernissage mit maximal 50 Personen im Garten des Reepschlägerhaus statt. Einlass erfolgt nach Erscheinen.

Eine Registrierung über die Luca App ist obligatorisch. Sollte kein Smartphone vorhanden sein, ist ausnahmsweise auch die schriftliche Aufgabe der Kontakdaten möglich.

Generell gilt auch im Garten Maskenpflicht (medizinische Masken oder FFP2). An den Tischen im Garten dürfen die Masken abgesetzt werden.

Der Aufenthalt in den Innenräumen ist für Genesene, Geimpfte und getestete Personen ausschließlich mit Maske in begrenzter Anzahl (10 Personen) möglich. Der Nachweis ist bereitzuhalten und wird geprüft. Alle Besucher dürfen selbstverständlich die sanitären Einrichtungen aufsuchen.

Während der Vernissage werden nur Getränke an einem Getränkestand im Garten ausgegeben. Aufgrund des Infektionsrisikos verzichten wir auf die Aufstellung von kleineren Knabbereien zur Selbstbedienung – aufgrund der hohen Kosten können leider keine Häppchen o.ä. im Service ausgegeben werden.

Auch wenn die Regelungen viele sind, freuen wir uns gemeinsam mit dem Künstler einen lebendigen Kulturstart im Reepschlägerhaus durchführen zu können.

Nähere Infos findet Ihr auf den gängigen Social Media Kanälen und direkt bei Matze unter m-atzelange.de

Kreatives Malen ist meine Möglichkeit den Kopf abzuschalten.

Portrait

1960 in Hamburg geboren, arbeite ich im Marketing eines Hamburger Medizintechnik-Unternehmens.

Vom Design-Studium an der HdK-Berlin und der beruflichen Erfahrung vom gegenständlichen Malen geprägt, erobere ich seit einigen Jahren das Abstrakte.

Ein nicht endender Prozess.
Beides, das Abstrakte und das Figürliche, miteinander zu
kombinieren und einfach zu schauen, was sich daraus entwickelt, ist für ihn die Herausforderung, aber auch die Möglichkeit vollkommen abzuschalten

Beides miteinander kombinieren und sehen, was sich daraus entwickelt, zeigen meiner Bilder.

Vita

Kurzvita

Mathias (matze) Lange
Seestraße 113
25469 Halstenbek

0176 49 94 70 99
m-atzelange@web.de
www.m-atzelange.de

Werdegang

03.1960 geboren in Hamburg
02.1987 Diplom-Designer, Hochschule der Künste, Berlin
05.1987 Value Design Studio GmbH, Hamburg
06.1991 Gründung des Büros Lange & Isensee GbR, Designbüro für technische Kommunikation
06.1993 Heirat mit Beata Lange, Fotografin, 1 Sohn
05.1994 HMC Werbeagentur GmbH
04.1999 Waldemar Link GmbH & Co. KG, Implantate und chirurgische Instrumente, Marketing-Abteilung, Hamburg

Kunstprojekte Diverse Workshops bei namenhaften KünstlerInnen

Ausstellungen

seit 2015 Permanente Ausstellung, Müggenkampstraße 75, 20257 Hamburg
Zahlreiche Gruppen- & Gemeinschaftsausstellungen
Mai – Juli 2019 Gemeinschaftsausstellung der Ateliergemeinschaft Ines Kollar im Rathaus Wedel
Jan. – Juni 2020 Gemeinschaftsausstellung der Ateliergemeinschaft Ines Kollar im New Living Home Hamburg

Hobbies

Meine Familie, Freunde, Kochen, speziell indisch/
ayurvedisch, Garten, Fotografie, Nordic Walking,
Yoga, Reisen

Ute Farr „Unterwegs“

„Unterwegs“ Mit Staffelei und Farben
Impressionistische Landschaftsbilder und Kleinode aus Norddeutschland 

03.05.2021 – 13.06.2021
Eine Vernissage fand nicht statt. Statt dessen kann jeder virtuell die Ausstellung hier betrachten.

Sollte hier drunter stehen, das Modell ist nicht verfügbar, ist die Ausstellung schon archiviert.

Die Preisliste der Bilder finden sie hier: Preisliste – Rote Punkte markieren verkaufte Bilder.

Einen Blick (orange Punkte) in die Kuchenvirtrine (Schreibfehler beabsichtigt) loht sich auch.

In den Tags des 3D Rundgangs sind ebenfalls die Preise angezeigt. Es gilt im Zweifelsfall die Preisliste.

Ute Farr wurde am. 28.04.1963 in Flensburg geboren, im Land zwischen den Meeren, dem schönen Schleswig-Holstein.

Sicherlich auch daher prägt die Liebe zur Natur und den Elementen ihr künstlerisches Werk. Schon als Kind liebte sie die Malerei, kopierte mit einfachsten Mitteln alte Meister und war nach einem Besuch des Louvre in Paris so unglaublich begeistert, dass sie gerne schon im ersten Saal 2 Stunden geblieben wäre.

Mit 20 lernte sie ihren Mann, den Bibliothekar Klaus Farr, kennen, zog zu ihm nach Hamburg. 1985 hat sie geheiratet und bekam dann in den folgenden Jahren zwei Kinder. Mit den ersten Ölfarben, die sie 1988 als Geburtstagsgeschenk bekam, malte sie ein Portrait ihres Sohnes, welches großen Anklang fand.

Reepschlägerhaus ganz aktuell
Im Winter Seestermühe Pastell 24 x 30
Der Leuchtturm Falshöft Pastell 50 x 70

Die Malerei wurde immer mehr zu einem großen Bestandteil ihres Lebens. Sie malt in allen Techniken, ob Pastell, Öl, Kohle oder Acryl und gibt seit vielen Jahren ihr Wissen in Maikursen und Workshops weiter. Auch surreale Werke, ,,Magische Fantasiewelten“ genannt, gehören zu ihren Leidenschaften.

Die Mühle Pastell 30 x 45

Sie ist eine große Liebhaberin der Freiluftmalerei, dem sogenannten Plein-Air-Malen.
Das bedeutet Malen direkt vor Ort mit Feldstaffelei und Farben, um dort, von den Elementen
umgeben, Impressionen einzufangen, Das Licht zu beobachten, dabei die Sonne, den Wind, die Luft
und alles was Sich um sie herum abspielt, zu spüren, denn das Erlebte fließt in das Bild mit hinein, macht es lebendig.
Es gibt nie einen Stillstand, das macht den großen Reiz aus.
Nichts ist starr, nichts hält still, es bleibt nur das Auge, die Hand und die Farbe und das unbeschreibliche Glück, diesen Augenblick geteilt zu haben.

Ich beim Malen der Mühle Charlotte in der Geltinger Birk

Ausstellungen

  • 2010
    • Einzelausstellung ArsSecumaris, Holm
  • 2012, 2013, 2015, 2019
    • Maritime Bilder, Hamburger Yachthafen
  • 2014, 2015, 2016, 2017
    • Hamburg Zeigt Kunst, Kreiskulturwochen durchgeführt vom Kreiskulturverband Pinneberg
  • 2015
    • EinzelausstellungElbmarschenhaus Haseldorf
  • 2016
    • Ausstellung in Holm – Faszination Wasser
  • 2017
    • November Bücherhalle Eidelstedt „Reiseimpressionen“
  • 2018
    • Berkenthienhaus Lübeck „Laut und Leise 1“
    • Elbmarschenhaus Haseldorf „Laut und Leise 2“
    • Galerie Cavissamba Haselau Surreale Fantasiewelten“
    • Depot Freihafen TönningBilder von der Eiderstedter Küste
    • Tag des offenen Ateliers im Rahmen des Kreiskulturwochenendes
  • 2019
    • Wanlik Hüs – Sankt-Peter-Ording Dorf
    • StadtbüchereiWedel
  • 2020
    • Witthüs Blankenese

Seebilder – Gesine Hein

Gesine Hein über sich und Ihre Arbeiten

Da wir leider aufgrund der aktuellen Situation die Bilder nicht live zeigen können finden Sie hier den Link zu den Bildern: Virtuelle Ausstellung

Als Sprössling von Seeleuten und Fischern an der Elbe im Blankeneser Treppenviertel aufgewachsen, liebte ich schon als Kind den Blick über die weite See, an der Reling des Schiffes auf dem mein Vater Kapitän war stehend. Besonders beeindruckte mich das Wechselspiel der Wellen in den Farben des Himmels und der unergründlichen Tiefe der See.

Vorbelastet durch eine gerne zeichnende Mutter, die auch zum Renovieren den Pinsel schwang, einen Vater der die langen Stunden während der Wache mit dem Bau von Buddelschiffen tot schlug, waren die Weichen zur Kreativität und die Liebe für Farbe und Form gelegt.
So blieben auch die Arbeit in Reederei und Filmbranche Umwege, um letztendlich dem Ruf nach künstlerischer Tätigkeit und Handwerk zu folgen.

Meine Werkstatt / Atelier betreibe ich nun 27 Jahre. Zur Fassmalerei gesellte sich Raumgestaltung und künstlerische Spachteltechniken und daraus entstanden aus Experimentierfreude, meine Seebilder.
Jedes Bild enthält ein Stück von mir, meine Sehnsucht nach der See, die Melancholie über die Vergänglichkeit und die Glückseligkeit, die ich auf dem Wasser empfinde (ins besondere an der Pinne eines schönen schnellen Segelbootes).

„Fiktion & Wahrheit“

Nervenkitzel PUR
… unter Bäumen!

Am Samstag den 12. September lesen sie erstmalig gemeinsam aus Ihren Werken und dazu in einer ganz besonderen Atmosphäre.

Sie stehen für Spannung wie kein anderes Wedeler Autoren-Ehepaar: Bettina Mittelacher und Thomas Frankenfeld. Mittelacher, Ururenkelin des Dichters und Juristen Theodor Storm und langjährige Gerichtsreporterin beim Hamburger Abendblatt, schreibt zusammen mit dem international renommierten Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel Bücher über spektakuläre Kriminalfälle. Und Frankenfeld, Sohn des legendären Entertainers Peter Frankenfeld und langjähriger Chefautor des Hamburger Abendblatts, hat einen mitreißenden Thriller verfasst über ein tödliches Virus, das in die Hände von skrupellosen Terroristen fällt. Am 12. September lesen die beiden Autoren auf der Streuobstwiese am Hamburger Yachthafen aus ihren Werken. Eine Premiere.

Präsentiert von:
Förderkreis Reepschlägerhaus e. V.
Förderverein für die Stadtbücherei Wedel e. V.
Streuobstwiesenverein Apfelsortenvielfalt Wedel e. V.

Eintrittspreis: 10 € Einlass: 16:15 Uhr Beginn: 17 Uhr Pause 17:45 Uhr Ende: 19 Uhr

Tickets sind ab dem 24.08. erhältlich. Die Teilnehmerzahl ist stark begrenzt.

Verkaufsstellen:
Buchhandlung Steyer / Reepschlägerhaus Wedel / Stadtbücherei Wedel
oder per verbindlicher eMail und Vorausüberweisung an www.streuobstwiese-wedel.de

Wir bitten um Verständnis, dass wir aufgrund der „Corona-Auflagen“ beim Erwerb der Tickets die Kontaktdaten erfragen, um einen möglichst reibungslosen Veranstaltungsablauf gewährleisten zu können.
Vielen Dank im Voraus.

Kühle Getränke (flaschenweise) und Brezel können vor Veranstaltungsbeginn in der Pause und nach der Veranstaltung erworben werden.

Auf dem Gelände gibt es keine Toiletten.

Wir bitten schon heute um die Einhaltung der Abstandsregeln und empfehlen Ihnen das Tragen einer Mund- / Nasenbedeckung. Es besteht aktuell KEINE Maskenpflicht!

Die bereits erworbenen Tickets für die geplante Veranstaltung im Reepschlägerhaus 04.04.2020 behalten Ihre Gültigkeit!

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