#stayathome gilt natürlich auch für das Reepschlägerhaus und seine Gastronomie.
Im Moment läuft der Außerhausverkauf der leckeren Kuchen und Torten erfolgreich an, aber eben kein Vergleich zum regulären Tagesgeschäft. Aus diesem Grunde haben wir als Verein einen ersten Spendenaufruf gestartet und sind nun in der glücklichen Lage, die jungen Gastronomen finanziell von den anfallenden Nebenkosten zu entlasten.
Auf diesem Wege möchten wir uns bei den Spendern bedanken und würden uns freuen, wenn der Zuspruch für das Reepschlägerhaus auch in dieser schwierigen Zeit anhält.
Ihre skurrilen Porträt-Zeichnungen in Schwarz-Weiß werden mit farbkräftigen Ölgemälden kontrastiert. Der Betrachter kann den verschnörkelten feinen Linien folgen, sich in die gezeichneten Personen hineindenken oder versuchen einen Zusammenhang zwischen den verschiedensten Werken herzustellen. Die Spurensuche kann beginnen!
Petra Ehrig – Vita
1947 geboren in Dresden
1975 – 2013 im Hamburger Schuldienst
Seit 1983 Besuch verschiedenster Kurse und Sommerakademien im Bereich Malerei (z.B. in Marburg, Alfter, 7x Pentiment in Hamburg) und Bildhauerei (POM, FIU, Heinrich Eder, Hauke Jessen)
Seit 1994 Teilnahme an diversen Gruppen- und Einzelausstellungen
Seit 1999 Besuch der Meisterklasse für Malerei von Jens Hasenberg
Gedanken zu meiner Arbeit
Meine künstlerische Tätigkeit zielt darauf ab, mich mit der Welt auseinanderzusetzen. Die folgenden Zitate drücken ungefähr das aus, was mich bei der Arbeit bewegt.
Nicht die Abbildung der Wirklichkeit ist das Ziel der Kunst, sondern die Erschaffung einer eigenen Welt. (Fernando Botero)
Kunst ist die stärkste Form von Individualismus, welche die Welt kennt. (Oscar Wilde)
Kunst wird erst dann interessant, wenn wir vor irgendetwas stehen, das wir nicht gleich restlos erklären können. (Christoph Schlingensief)
Wenn es mir beim Arbeiten gelingt, mich von der Wirklichkeit zu lösen und in meine individuelle Welt vorzudringen, um dort auf Rätsel zu stoßen, die ich selten problemlos lösen kann, dann merke ich, dass die Kunst mir den Staub des Alltags ein wenig von der Seele gewischt hat. (Pablo Picasso)
19. September 2020 im Reepschlägerhaus Beginn 19:30 Uhr, Einlass 18:30 Uhr Eintritt 10,00 € (Mitglieder 9,00 €) Kartenvorverkauf im Reepschlägerhaus ab 20. Februar 2020 und im Buchhaus Steyer
Karten vom 20. März behalten Ihre Gültigkeit
Wir empfehlen – da wir nur 40 Sitzplätze anbieten können – den Vorverkauf zu nutzen.
JOHN LENNON war der charismatische Kopf der Beatles. Seine musikalische Inspiration und seine teils begnadeten Texte begründeten den Mythos der Fab Four. Nach dem Ende der Beatles nutzte John zusammen mit seiner Lebensgefährtin Yoko Ono seinen Ruhm für politisches Engagement.
Give Peace A Chance und Imagine wurden zu Hymnen der Friedensbewegung. Und noch heute, über dreißig Jahre nachdem er vor seiner Wohnung in New York von einem geistig verwirrten Fan ermordet wurde, erreicht seine Stimme die ganze Welt. Aber auch „seine Wandlung vom Rockstar zum fürsorglichen Vater (wird) eindrucksvoll beleuchtet.“ (Mittelbayerische Zeitung)
Achim Amme, Hamburger Autor, Schauspieler u. Musiker stellt Philip Normans wegweisende Lennon-Biografie (Droemer) vor – „unprätentiös, sehr lesbar und mit jenem notwendigen Zug von Besessenheit, die sich an der Liebe zur Musik entzündet“. (FAZ)
Viele Original-Einspielungen ergänzen die Veranstaltung ebenso wie Ammes Gesang.
„Amme…weiß, wie das gesprochene Wort beim Zuhörer Kopfkino erzeugt.“ (Gießener Anzeiger)
„All You Need Is Love – Lennons letzte Jahre“ ist ein bewegender, sehr persönlicher Rückblick auf die Pop-Ikone John Lennon, „ein Programm voller Intensität.“ (Rhein Main Presse).
„Multimediale“ Kinderbuchlesung am 01. März im Reepschlägerhaus Eintritt 10,00 € / Mitglieder 9,00 € / Kinder 5,00 € Kartenvorverkauf ab 10. Februar im Reepschlägerhaus
Ist es ein Elch, ein Fuchs, ein Fisch? Ist es ein Seeungeheuer? Nein! Es ist WULLEFUMP!
Im Süffelsee lebt ein Wesen, das anders ist, als alle anderen: Der überaus liebenswerte Wullefump. Bauer Schlocke hat schonmal seinen riesigen Rücken an der Wasseroberfläche aufblitzen sehen und glaubt, er sei ein geheimnisvolles Seeungeheuer. Wullefumps allerbester Möwenkumpel Maximus weiß das natürlich besser: Wullefump ist doch kein Ungeheuer, sondern einfach nur der knuffelige Wullefump! Schlocke und Maximus schmieden gemeinsam einen Plan, um Wullefump seinen Traum von einer Reise ans Meer zu ermöglichen. Vielleicht gibt es dort im Meer ja noch mehr von seiner Art. Wird es den Freunden gelingen, Wullefump zu helfen? Werden sie es schaffen, ihren Kumpel in das große Fass Fassbrause von Getränkehändler Fippsen zu hieven? Oder wird der fiese Bauer Pampel ihre Pläne noch durchkreuzen?
Ein lustiges und berührendes Buch über eine äußere und eine innere Reise, über Mut und Freundschaft. Für Kinder von 6-123 Jahren.
Einen kleinen Ausblick auf das was euch erwartet: Video
Konzert am 21. Februar 2020 um 19:30 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr) Kartenvorverkauf im Reepschlägerhaus ab 29. Januar 2020
Zum Repertoire dieses ungewöhnlichen Duos mit zwei nur selten zusammen zu hörenden Instrumenten, deren Klänge sich aber in ganz besonderer Weise miteinander verbinden, gehören Originalkompositionen für diese Besetzung, Transkriptionen von klassischen und modernen Stücken und Arrangements von internationaler, traditioneller Volksmusik. Beide Künstler haben eine besondere Beziehung zur irischen Musik und sie spielen daher gern die fantasievollen und witzigen Arrangements der englischen Harfenistin Skaila Kanga. Siglinde Vellguth und Uwe Warschkow haben sich inspirieren lassen vom englischen Mundharmonika-Virtuosen Tommy Reilly und von Skaila Kanga. Die beiden bildeten von 1970 an für mehr als 20 Jahre ein in der klassischen Musikwelt höchst anerkanntes Duo. Sie traten zusammen in Recitals, im Fernsehen und bei Festivals in vielen Ländern in Europa und Südamerika auf.
Siglinde Vellguth stammt aus einer zehnköpfigen Familie aus Koblenz.
Wie ihre Geschwister wurde sie ab dem sechsten Lebensjahr am Klavier unterrichtet, mit zehn Jahren auch an der Harfe. Mit der Harfe nahm sie mehrfach erfolgreich am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teil und wurde noch während der Schulzeit Jungstudentin an der Musikhochschule Düsseldorf (Robert-Schumann-Hochschule).
Nach dem Abitur griff sie dort das Vollstudium auf und ergänzte es mit dem Studium der allgemeinen Musikerziehung. Beide Studiengänge schloss sie mit Diplom ab.
Seit 2011 lebt Siglinde Vellguth als freischaffende Künstlerin in Hamburg. Neben ihrer solistischen Tätigkeit und dem Duo mit dem Mundharmonikaspieler Uwe Warschkow etabliert sie ihr Instrument mit unterschiedlichen Projekten in einer Welt ausserhalb der klassischen Harfenmusik: Jazz- und Popballaden im Duo mit Gesang; Harfe und Lyrik; Irish Folk mit der Hakenharfe, Tin- und Low-Whistle, Irischer Bouzouki, Bodhran, Gitarre, Dudelsack, Geige und Gesang; Rockmusik mit einer siebenköpfigen Coverband und seit 2013 auch Musik von Frank Zappa mit namhaften internationalen Künstlern.
Außerdem erteilt sie Harfen- und Klavierunterricht.
Uwe Warschkow studierte von 1956 – 1959 am HOHNER Konservatorium in Trossingen, wo er seine Liebe zur Mundharmonika entdeckte.
Beruflich war er als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Hamburg tätig. Die Musik blieb immer Hobby.
Sein besonderes Interesse gilt den Originalkompositionen für die Mundharmonika und Arrangements aus den Bereichen der klassischen und modernen Musik sowie der internationalen Folklore. Sein grosses Vorbild war der legendäre Tommy Reilly, den er über 20 Jahre lang jedes Jahr bis zu seinem Tode im Jahr 2000 zum Unterricht in England besucht hat und mit dem ihm eine enge Freundschaft verband.
Mit dem „Norsk Munnspill Kvartett“ gewann er 1993 beim World-Harmonica-Festival und in 1996 beim European-Harp-Festival in Trossingen erste Preise in der Kategorie Kammermusik. Das Quartett hatte sich durch die Inspiration von Tommy Reilly und seines langjährigen Pianisten, dem Komponisten James Moody, aus den Teilnehmern der jährlichen Mundharmonika-Seminare in Norwegen gebildet und spielte nach dem Vorbild eines Streichquartetts nur mit Melodieninstrumenten. Während seiner Zeit in Norwegen (2000 – 2012) war der Pianist und Organist Martin Spindler sein ständiger Begleiter und Mentor. Seit 2014 spielt er regelmässig zusammen mit der Harfenistin Siglinde Vellguth.
Uwe Warschkow spielt eine speziell angefertigte silberne „Polle Concert Harmonica“.
Michael Martin fängt den unendlichen Augenblick mit seiner Kamera ein, wissend das dieser Moment nie wieder so sein wird. Die hervorragende Verarbeitung auf Aludibond machen diesen Augenblick unendlich da er unverändert und nicht nachbearbeitet betrachtet werden kann. Die Bilder tragen alle Titel klassischer Musik – ein Audiovisuelles Erlebnis.
In der Zeit von 1970 bis 1985 realisierte Michael Martin zunächst als Freelance Cameraman später als Director Cameraman. weltweit mehr als 1.000 Werbespots und Kino Werbefilme. Daneben gab es TV-Specials sowie TV-Entertainment Projekte für ARD und ZDF, Film-Auftragsproduktionen aller Art für Unternehmen aus der Wirtschaft sowie Photo- Auftragsarbeiten für Zeitschriften und Werbeagenturen.
Die Erfahrungen als Regisseur. Autor und Kameramann führten 1985 zur Gründung eigenen Produktionsfirma PRIVAT-TV PRODUKTION GmbH, die sich 25 Jahre mit der Erstellung von Image- und Wirtschaftsfilmen sowie mit Aufträgen für Werbung und Webdesign beschäftigte, Die Produktionen aus dieser Zeit erhielten zahlreiche internationale Auszeichnungen für Bestleistungen Zeitgleich arbeitete Michael Martin an mehreren Instituten und Akademien als Dozent im Bereich Visuelle Kommunikation im In- und Ausland.
Heute nach über 45 Jahren im Filmgeschäft, arbeitet Michael Martin als Photograph und in beratender Funktion für Web-Design.
21. November 2019 – 6. Januar 2020 Vernissage: 21. November 2019 Laudatio: Anne Simone Krüger
Am Donnerstag, den 21. November ab 19.30 Uhr eröffnete die Ausstellung FELDFORSCHUNG des Hamburger Künstlers Jens Rausch im Reepschlägerhaus Wedel. In seiner Malerei erforscht Rausch das Wesen der Dinge: das Material, das experimentelle Spiel und den Versuch, damit die Welt zu begreifen. Ein Forschungsfeld – eine Feldforschung.
Bereits seit vielen Jahren setzt sich Jens Rausch in seiner Kunst mit dem Wald auseinander. Das Thema ist heute aktueller denn je – denken wir an die brennenden Wälder des Amazonas oder Griechenlands, erhalten seine Arbeiten ein eigentümliches neues Gewicht. Fernab von moralpolitischen Ansätzen geht es in Jens Rauschs Wäldern jedoch vor allem um ein sehendes Verstehen sowie eine subjektive Annäherung. Unter experimenteller Verwendung ungewöhnlicher Materialen schafft er Bilder, die nur im ersten Moment realistisch gemalt erscheinen. Denn statt klassischer Farben verwendet er in seiner Serie der „Alchemistischen Mischwälder“ Asche oder Ruß sowie diverse Oxide. Aus dem was einst Wald war, lässt er den Wald aufs Neue erwachsen. Überhaupt scheint es so, als nähme der Künstler die aktuellen Geschehnisse immer wieder durch die außergewöhnliche Materialität seiner Arbeiten vorweg.
Seine Feldforschungen basieren auf dem Interesse am Werden und Vergehen. So erinnert seine Werkserie der „Experimentierfelder“ an jene Bilder, die wir zunehmend im Zusammenhang mit Ernteausfällen aufgrund von Hitzewellen erleben. Auch seine jüngste Werkserie „BERGEN“ greift das Thema des Klimawandels auf subtile Art auf: Hier lässt Jens Rausch mit Graphit, Kalk und Eisen, also Stoffen, die selbst einst Berg waren, neue Gebirge entstehen – um sie prozesshaft durch Auf- und Abschichtungen erodieren zu lassen, aufzuwölben, oder aufzufalten. Dabei zeigt der Künstler keine düsteren Aussichten. Sein Ansinnen ist kein ökopolitisches, sondern ein künstlerisch forschendes: es geht Jens Rausch darum die Welt durch das Material zu be-greifen und sich selbst wie auch dem Betrachter neue Blickwinkel aufzuzeigen, die unter der Oberfläche der Erscheinungen verborgen liegen.
Jens Rausch wurde 1976 in Fulda/Hessen geboren und lebt heute in Hamburg. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland gezeigt. 2015 wurde er für den Wesselinger Kunstpreis nominiert. Er nahm an „Artist in residence“ Programmen in Island, Georgien sowie in der Schweiz teil.
Vita
1976 in Fulda (Hessen) geboren
1993 – 1995 Fachoberschule f. Gestaltung / Fulda
1996 – 2000 Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule in Fulda. Weiterbildungsstudium der Kunsttherapie & Kreativpädagogik in Calw / Baden Württemberg
Ausstellung im Reepschlägerhaus vom 26. September bis zum 10. November
Vernissage 26. September 2019, 19:30 Uhr
Dieses kann Joachim Bereuter von sich sagen. Und das seit 40 Jahren. Es gab viele beflügelnde Höhen und seltene Tiefen auf diesem Weg, aber beides gehört zu einer solch langen Berufszeit irgendwie zusammen und Joachim Bereuter ist u.a. auch daran gewachsen.
1979 ging er mit einer Mappe mit seinen Bildern nach München, in einer hoffnungsvollen Erwartung. In einer von ihm besuchten Galerie und erfuhr die erste Ernüchterung. Nicht wegen seiner Bilder, die man sich nicht einmal anschaute, sondern wegen des zu geringen Jahreseinkommen. Das war deren Messlatte für Erfolg und Aufnahme von unbekannten Künstlern. So erging es ihm auch in der zweiten Galerie.
Das empfand Joachim Bereuter als herbe Enttäuschung. Erst die dritte Galerie in München war ihm entgegen gekommen, indem er seine gesamte Mappe zur Ansicht dort lassen durfte. Nach kurzer Zeit ein Anruf und er reiste wieder nach München, um eine Zusammenarbeit zu festigen. Von da an setzte sich sein Erfolgszug in Gange, wenn auch langsam, jedoch stetig.
Joachim Bereuters Bilder gewannen an Aufmerksamkeit, die Galerien, in denen seine Bilder ausgestellt und verkauft wurden, addierten sich. Da sich ein kontinuierlicher, rasanter Erfolg einstellte, begann er, seine Bilder in Ausstellungen zu präsentieren.
Heute im Jahre 2019 kann Joachim Bereuter auf ein 40-jähriges Berufsjubiläum zurückschauen. In diesen 40 Jahren hat er sich mit Hingabe und Liebe zur Stillleben-Malerei ganz intensiv auf seine Arbeit konzentriert. Joachim Bereuter hat weit über 100 Ausstellungen auf die Beine gestellt und der Erfolg gab ihm recht, in Deutschland, in Europa, aber auch in Japan und den USA. Seine nicht müde werdende Schaffenskraft ist bis heute seine Stärke, die er aus seiner Leidenschaft und seiner Berufung zur Stillleben-Malerei zieht. Und es macht ihn stolz und glücklich, dass er seine Berufung zum Beruf machen konnte.
Heute lebt der 72-jährige Kunstmaler mit seiner Frau in Wedel an der Elbe und sagt von sich: „Bis zur Endgültigkeit ist hoffentlich noch ein langer Weg, denn ich erfreue mich täglich an meiner Malerei“.
Vita
Bereuter, 1946 in Reinbek geboren, ist nach dem Studium der Malerei seit 1979 als freischaffender Künstler tätig. Nach vier Jahrzehnten künstlerischen Schaffens hat sich der Kunstmaler eine meisterhafte Maltechnik angeeignet. In seinen Stillleben erzeugt er die perfekte Illusion von Dreidimensionalität.
Joachim Bereuter hat als Künstler viel erreicht. Seine realistischen Stillleben kommen beim Kunstpublikum an – nicht nur in Deutschland. Seine Bilder wurden u.a. in Ausstellungen in Amsterdam, Den Haag, Zürich, New York, Tokio und Flensburg präsentiert.
Bereuters Art, die dargestellten Gegenstände zu arrangieren ist ein wesentlicher Akt der Phantasie. Seine Arbeiten bestechen durch ihre Komposition und durch die Farbgebung in neusachlich, altmeisterlicher Lasurtechnik. Die dargestellten Körper lassen über die gewohnte Wahrnehmung hinaus ein Eigenleben in ihnen erkennen. In dieser Hinsicht hat Bereuters Malerei surrealistische Eigenschaften. Gegenständliche Motive werden zum Teil in absurde Zusammenhänge gebracht, um so eine neue Wirklichkeit entstehen zu lassen.
Zitat Joachim Bereuter: “ Das Leben müsste eigentlich doppelt so viel Zeit hergeben, um das schaffen zu können, was man sich alles vorgenommen hat. Bis zur Endgültigkeit ist hoffentlich noch ein langer Weg, denn ich erfreue mich täglich an meiner Malerei.
Mit seinem charakteristischen Stil zählt Joachim Bereuter heute zur Gruppe der absolut erfolgreichen, zeitgenössischen deutschen Künstler der Malerei.
Beginn der Ausstellung 25.7.2019, 19:30 Uhr Dauer der Ausstellung bis 23.9.2019
Isabel Calderón wurde in Chile geboren, wo sie Architektur studierte und lebt seit 1972 in Uetersen. Während einer Ausbildung als Werbbegrafikerin in Deutschland hat sie die Malerei für sich entdeckt.
Einflüsse auf ihr heutiges Schaffen hatten die Privat-Akademie Leonardo, Hamburg und Malreisen nach Indien, Mexiko, Polen und Italien. Mit mehrere Ausstellungen hat sie ihre Arbeiten der Öffentlichkeit vorgestellt.
In der aktuellen Ausstellung zeigt sie einige neue Baumbilder und Landschaften. Neu und erstmals zu sehen sind Collagen und Arbeiten auf Papier, in denen sie Möglichkeiten auslotet, abtastet und mit verschiedenen Techniken spielt. Durch die gekonnte Aufteilung der Bildfläche und Überlagerung verschiedener Farbschichten läßt sie Räumlichkeit und Tiefe entstehen.
Vita
Isabel Calderón, geboren in Santiago de Chile
1965-1970 Architekturstudium an der Universidad de Chile, Santiago
Seit 1972 wohnhaft in Deutschland
1975-1987 Grafikerin in der Werbeabteilung bei Philips, Hamburg
Seit 1995 Teilnahme an verschiedenen Kursen der Privatakademie Leonardo, Hamburg Seit
1997 Malreisen nach Indien, Spanien, Italien, Polen
2000-2016 Mitglied der Künstlergilde Pinneberg e.V.
2007-2016 Dozentin an der VHS Tornesch
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