Seebilder – Gesine Hein

Gesine Hein über sich und Ihre Arbeiten

Da wir leider aufgrund der aktuellen Situation die Bilder nicht live zeigen können finden Sie hier den Link zu den Bildern: Virtuelle Ausstellung

Als Sprössling von Seeleuten und Fischern an der Elbe im Blankeneser Treppenviertel aufgewachsen, liebte ich schon als Kind den Blick über die weite See, an der Reling des Schiffes auf dem mein Vater Kapitän war stehend. Besonders beeindruckte mich das Wechselspiel der Wellen in den Farben des Himmels und der unergründlichen Tiefe der See.

Vorbelastet durch eine gerne zeichnende Mutter, die auch zum Renovieren den Pinsel schwang, einen Vater der die langen Stunden während der Wache mit dem Bau von Buddelschiffen tot schlug, waren die Weichen zur Kreativität und die Liebe für Farbe und Form gelegt.
So blieben auch die Arbeit in Reederei und Filmbranche Umwege, um letztendlich dem Ruf nach künstlerischer Tätigkeit und Handwerk zu folgen.

Meine Werkstatt / Atelier betreibe ich nun 27 Jahre. Zur Fassmalerei gesellte sich Raumgestaltung und künstlerische Spachteltechniken und daraus entstanden aus Experimentierfreude, meine Seebilder.
Jedes Bild enthält ein Stück von mir, meine Sehnsucht nach der See, die Melancholie über die Vergänglichkeit und die Glückseligkeit, die ich auf dem Wasser empfinde (ins besondere an der Pinne eines schönen schnellen Segelbootes).

„Fiktion & Wahrheit“

Nervenkitzel PUR
… unter Bäumen!

Am Samstag den 12. September lesen sie erstmalig gemeinsam aus Ihren Werken und dazu in einer ganz besonderen Atmosphäre.

Sie stehen für Spannung wie kein anderes Wedeler Autoren-Ehepaar: Bettina Mittelacher und Thomas Frankenfeld. Mittelacher, Ururenkelin des Dichters und Juristen Theodor Storm und langjährige Gerichtsreporterin beim Hamburger Abendblatt, schreibt zusammen mit dem international renommierten Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel Bücher über spektakuläre Kriminalfälle. Und Frankenfeld, Sohn des legendären Entertainers Peter Frankenfeld und langjähriger Chefautor des Hamburger Abendblatts, hat einen mitreißenden Thriller verfasst über ein tödliches Virus, das in die Hände von skrupellosen Terroristen fällt. Am 12. September lesen die beiden Autoren auf der Streuobstwiese am Hamburger Yachthafen aus ihren Werken. Eine Premiere.

Präsentiert von:
Förderkreis Reepschlägerhaus e. V.
Förderverein für die Stadtbücherei Wedel e. V.
Streuobstwiesenverein Apfelsortenvielfalt Wedel e. V.

Eintrittspreis: 10 € Einlass: 16:15 Uhr Beginn: 17 Uhr Pause 17:45 Uhr Ende: 19 Uhr

Tickets sind ab dem 24.08. erhältlich. Die Teilnehmerzahl ist stark begrenzt.

Verkaufsstellen:
Buchhandlung Steyer / Reepschlägerhaus Wedel / Stadtbücherei Wedel
oder per verbindlicher eMail und Vorausüberweisung an www.streuobstwiese-wedel.de

Wir bitten um Verständnis, dass wir aufgrund der „Corona-Auflagen“ beim Erwerb der Tickets die Kontaktdaten erfragen, um einen möglichst reibungslosen Veranstaltungsablauf gewährleisten zu können.
Vielen Dank im Voraus.

Kühle Getränke (flaschenweise) und Brezel können vor Veranstaltungsbeginn in der Pause und nach der Veranstaltung erworben werden.

Auf dem Gelände gibt es keine Toiletten.

Wir bitten schon heute um die Einhaltung der Abstandsregeln und empfehlen Ihnen das Tragen einer Mund- / Nasenbedeckung. Es besteht aktuell KEINE Maskenpflicht!

Die bereits erworbenen Tickets für die geplante Veranstaltung im Reepschlägerhaus 04.04.2020 behalten Ihre Gültigkeit!

ZEITFENSTER – Antje Schölzel

Vom 20. August 2020 bis 18. Oktober 2020 – Ausstellung im Reepschlägerhaus
Vernissage 20. August 19:30 Uhr

Die Elmshorner Künstlerin zeigt vom 20.August-18. Oktober 2020 im Reepschlägerhaus in Wedel ihre aktuelle Serie ZEITFENSTER. Der Titel spielt auf die diesjährige „große Pause“ durch den Covid-19 Lockdown an, in der diese abstrakten Mixed-Media Werke entstanden sind.

Auch das quadratische Format der 30 x 30 cm großen Bilder erinnert an Ausschnitte und Fenster, die Einblicke in komplexe Momente dieser besonderen Zeit zulassen.

Die Künstlerin macht Entwicklungsprozesse, Emotionen, sowie Zeichen von Zeit und Raum sichtbar.

Immer interessiert die Künstlerin das, was dahinter liegt, was im Verborgenen schlummert, sich entwickelt und nach außen drängt. Dies ist auch in den weiteren, die Serie ergänzenden, Arbeiten auf Papier erkennbar.  

Antje Schölzel arbeitet überwiegend mit Acrylfarbe, Tusche, Beize, Graphit und Papier und entdeckt in letzter Zeit die matte, satte Schönheit von traditionellen Gouachefarben wieder neu.

Vita – Antje Schölzel

Ich lebe und arbeite als Künstlerin, Kreativitätstrainerin und Neurographik-Spezialistin in Elmshorn.

Studierte Modedesign und baute mir über Jahre ein Repertoire an künstlerischen Techniken auf, mit dem ich

in abstrakten, informellen Werken spiele. 2020 Stipendiatin von Nicholas Wilton im  Creative Visionary Program

Ich gebe regelmäßig Workshops und Trainings im Bereich Kunst und Kreativität für Einzelne und in Gruppen, unter anderem an verschiedenen Ausbildungsstätten für KunsttherapeutInnen und KreativitätstrainerInnen.

Mitglied bei KiM-Kunst im Mittelpunkt und in der ART2Life Academy

Ausstellungen:

  • 2010 erste Gemeinschaftsausstellung in den USA, Small Format Tapestry „Outside the Line“
  • 2014 Gemeinschaftsausstellung mit Jörgen Habedank im Klinikum Pinneberg „Lichtbilder, Lichtsegler, Schattenwege“
  • 2015-2019 Diverse Einzel-und Gruppenausstellungen
    z.B. im Reepschlägerhaus Wedel, Museumsscheune Langes Tannen (KiM), Alsterart Hamburg, Jin-Shin-Jyutsu Zentrum Hamburg, Hamburg-zeigt-Kunst, Bücherstube Glückstadt, Kreiskulturtag Tornesch, Elbmarschenhaus Haseldorf, Textiler Kunstwanderweg NRW, freiraumGarding, Kulturnacht Friedrichstadt, Landdrostei Pinneberg (KiM), Malerweekend Reinbek, Kunsthof Holm, Kranwerk Elmshorn

Über meine Arbeit:

Intuitiv. Introspektiv. Expressiv.
Meine überwiegend in Collage und Mischtechnik entstandenen Bilder beschreiben mit Überlagerungen, Schichtungen, Strukturen und skripturalen Elementen „Innere Landschaften“.
Inspiriert durch Reisen, Landschaft, Meditation, Erlebnisse und Begegnungen mache ich mich auf den Weg dem Leben und meinem Inneren Künstler auf die Spur zu kommen.

 Seit 2019 integriere ich die Methode der Neurographik in meine Kunst, eine eigene Bildsprache, die NeuroArt entsteht.

#Stayathome

#stayathome gilt natürlich auch für das Reepschlägerhaus und seine Gastronomie.

Im Moment läuft der Außerhausverkauf der leckeren Kuchen und Torten erfolgreich an, aber eben kein Vergleich zum regulären Tagesgeschäft. Aus diesem Grunde haben wir als Verein einen ersten Spendenaufruf gestartet und sind nun in der glücklichen Lage, die jungen Gastronomen finanziell von den anfallenden Nebenkosten zu entlasten.

Auf diesem Wege möchten wir uns bei den Spendern bedanken und würden uns freuen, wenn der Zuspruch für das Reepschlägerhaus auch in dieser schwierigen Zeit anhält.

Petra Ehrig – Spurensuche Zeichnungen und Malerei

Am 5. März 2020 um 19:30 Uhr eröffnete Petra Ehrig ihre Ausstellung „Spurensuche“ in der Galerie des Reepschlägerhauses in Wedel.

hier geht es zur virtuellen Ausstellung

Ihre skurrilen Porträt-Zeichnungen in Schwarz-Weiß werden mit farbkräftigen Ölgemälden kontrastiert. Der Betrachter kann den verschnörkelten feinen Linien folgen, sich in die gezeichneten Personen hineindenken oder versuchen einen Zusammenhang zwischen den verschiedensten Werken herzustellen. Die Spurensuche kann beginnen!

Petra Ehrig – Vita

  • 1947 geboren in Dresden
  • 1975 – 2013 im Hamburger Schuldienst
  • Seit 1983 Besuch verschiedenster Kurse und Sommerakademien im Bereich Malerei (z.B. in Marburg, Alfter, 7x Pentiment in Hamburg) und Bildhauerei (POM, FIU, Heinrich Eder, Hauke Jessen)
  • Seit 1994 Teilnahme an diversen Gruppen- und Einzelausstellungen
  • Seit 1999 Besuch der Meisterklasse für Malerei von Jens Hasenberg

Gedanken zu meiner Arbeit

Meine künstlerische Tätigkeit zielt darauf ab, mich mit der Welt auseinanderzusetzen. Die folgenden Zitate drücken ungefähr das aus, was mich bei der Arbeit bewegt.

Nicht die Abbildung der Wirklichkeit ist das Ziel der Kunst, sondern die Erschaffung einer eigenen Welt. (Fernando Botero)

Kunst ist die stärkste Form von Individualismus, welche die Welt kennt. (Oscar Wilde)

Kunst wird erst dann interessant, wenn wir vor irgendetwas stehen, das wir nicht gleich restlos erklären können. (Christoph Schlingensief)

Wenn es mir beim Arbeiten gelingt, mich von der Wirklichkeit zu lösen und in meine individuelle Welt vorzudringen, um dort auf Rätsel zu stoßen, die ich selten problemlos lösen kann, dann merke ich, dass die Kunst mir den Staub des Alltags ein wenig von der Seele gewischt hat. (Pablo Picasso)

ALL YOU NEED IS LOVE – JOHN LENNONS LETZTE JAHRE

Achim Amme liest aus Lennons Biographie

19. September 2020 im Reepschlägerhaus
Beginn 19:30 Uhr, Einlass 18:30 Uhr
Eintritt 10,00 € (Mitglieder 9,00 €)
Kartenvorverkauf im Reepschlägerhaus ab 20. Februar 2020 und im Buchhaus Steyer

Karten vom 20. März behalten Ihre Gültigkeit

Wir empfehlen – da wir nur 40 Sitzplätze anbieten können – den Vorverkauf zu nutzen.

JOHN LENNON war der charismatische Kopf der Beatles. Seine musikalische Inspiration und seine teils begnadeten Texte begründeten den Mythos der Fab Four. Nach dem Ende der Beatles nutzte John zusammen mit seiner Lebensgefährtin Yoko Ono seinen Ruhm für politisches Engagement.

Give Peace A Chance und Imagine wurden zu Hymnen der Friedensbewegung. Und noch heute, über dreißig Jahre nachdem er vor seiner Wohnung in New York von einem geistig verwirrten Fan ermordet wurde, erreicht seine Stimme die ganze Welt. Aber auch „seine Wandlung vom Rockstar zum fürsorglichen Vater (wird) eindrucksvoll beleuchtet.“ (Mittelbayerische Zeitung)

© Rosa-Frank.com

Achim Amme, Hamburger Autor, Schauspieler u. Musiker stellt Philip Normans wegweisende Lennon-Biografie (Droemer) vor – „unprätentiös, sehr lesbar und mit jenem notwendigen Zug von Besessenheit, die sich an der Liebe zur Musik entzündet“. (FAZ)

Viele Original-Einspielungen ergänzen die Veranstaltung ebenso wie Ammes Gesang.

„Amme…weiß, wie das gesprochene Wort beim Zuhörer Kopfkino erzeugt.“
(Gießener Anzeiger)

„All You Need Is Love – Lennons letzte Jahre“ ist ein bewegender, sehr persönlicher Rückblick auf die Pop-Ikone John Lennon, „ein Programm voller Intensität.“ (Rhein Main Presse).

„Wullefump“ . Die Reise ans Meer – Henry Sperling / Schwarzweiss Radio

„Multimediale“ Kinderbuchlesung am 01. März im Reepschlägerhaus
Eintritt 10,00 € / Mitglieder 9,00 € / Kinder 5,00 €
Kartenvorverkauf ab 10. Februar im Reepschlägerhaus

Ist es ein Elch, ein Fuchs, ein Fisch? Ist es ein Seeungeheuer? Nein! Es ist WULLEFUMP!

Im Süffelsee lebt ein Wesen, das anders ist, als alle anderen: Der überaus liebenswerte Wullefump. Bauer Schlocke hat schonmal seinen riesigen Rücken an der Wasseroberfläche aufblitzen sehen und glaubt, er sei ein geheimnisvolles Seeungeheuer. Wullefumps allerbester Möwenkumpel Maximus weiß das natürlich besser: Wullefump ist doch kein Ungeheuer, sondern einfach nur der knuffelige Wullefump! Schlocke und Maximus schmieden gemeinsam einen Plan, um Wullefump seinen Traum von einer Reise ans Meer zu ermöglichen. Vielleicht gibt es dort im Meer ja noch mehr von seiner Art.
Wird es den Freunden gelingen, Wullefump zu helfen? Werden sie es schaffen, ihren Kumpel in das große Fass Fassbrause von Getränkehändler Fippsen zu hieven? Oder wird der fiese Bauer Pampel ihre Pläne noch durchkreuzen?

Ein lustiges und berührendes Buch über eine äußere und eine innere Reise, über Mut und Freundschaft. Für Kinder von 6-123 Jahren.

Einen kleinen Ausblick auf das was euch erwartet: Video

Duo Kamuhamu – Siglinde Vellguth & Uwe Warschkow

Konzert am 21. Februar 2020 um 19:30 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr)
Kartenvorverkauf im Reepschlägerhaus ab 29. Januar 2020

Zum Repertoire dieses ungewöhnlichen Duos mit zwei nur selten zusammen zu hörenden Instrumenten, deren Klänge sich aber in ganz besonderer Weise miteinander verbinden, gehören Originalkompositionen für diese Besetzung, Transkriptionen von klassischen und modernen Stücken und Arrangements von internationaler, traditioneller Volksmusik. Beide Künstler haben eine besondere Beziehung zur irischen Musik und sie spielen daher gern die fantasievollen und witzigen Arrangements der englischen Harfenistin Skaila Kanga.
Siglinde Vellguth und Uwe Warschkow haben sich inspirieren lassen vom englischen Mundharmonika-Virtuosen Tommy Reilly und von Skaila Kanga. Die beiden bildeten von 1970 an für mehr als 20 Jahre ein in der klassischen Musikwelt höchst anerkanntes Duo. Sie traten zusammen in Recitals, im Fernsehen und bei Festivals in vielen Ländern in Europa und Südamerika auf.

Siglinde Vellguth stammt aus einer zehnköpfigen Familie aus Koblenz.

Wie ihre Geschwister wurde sie ab dem sechsten Lebensjahr am Klavier unterrichtet, mit zehn Jahren auch an der Harfe. Mit der Harfe nahm sie mehrfach erfolgreich am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teil und wurde noch während der Schulzeit Jungstudentin an der Musikhochschule Düsseldorf (Robert-Schumann-Hochschule).

Nach dem Abitur griff sie dort das Vollstudium auf und ergänzte es mit dem Studium der allgemeinen Musikerziehung. Beide Studiengänge schloss sie mit Diplom ab.

Seit 2011 lebt Siglinde Vellguth als freischaffende Künstlerin in Hamburg.
Neben ihrer solistischen Tätigkeit und dem Duo mit dem Mundharmonikaspieler Uwe Warschkow etabliert sie ihr Instrument mit unterschiedlichen Projekten in einer Welt ausserhalb der klassischen Harfenmusik: Jazz- und Popballaden im Duo mit Gesang; Harfe und Lyrik; Irish Folk mit der Hakenharfe, Tin- und Low-Whistle, Irischer Bouzouki, Bodhran, Gitarre, Dudelsack, Geige und Gesang; Rockmusik mit einer siebenköpfigen Coverband und seit 2013 auch Musik von Frank Zappa mit namhaften internationalen Künstlern.

Außerdem erteilt sie Harfen- und Klavierunterricht.

Uwe Warschkow studierte von 1956 – 1959 am HOHNER Konservatorium in Trossingen, wo er seine Liebe zur Mundharmonika entdeckte.

Beruflich war er als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Hamburg tätig. Die Musik blieb immer Hobby.

Sein besonderes Interesse gilt den Originalkompositionen für die Mundharmonika und Arrangements aus den Bereichen der klassischen und modernen Musik sowie der internationalen Folklore. Sein grosses Vorbild war der legendäre Tommy Reilly, den er über 20 Jahre lang jedes Jahr bis zu seinem Tode im Jahr 2000 zum Unterricht in England besucht hat und mit dem ihm eine enge Freundschaft verband.

Mit dem „Norsk Munnspill Kvartett“ gewann er 1993 beim World-Harmonica-Festival und in 1996 beim European-Harp-Festival in Trossingen erste Preise in der Kategorie Kammermusik. Das Quartett hatte sich durch die Inspiration von Tommy Reilly und seines langjährigen Pianisten, dem Komponisten James Moody, aus den Teilnehmern der jährlichen Mundharmonika-Seminare in Norwegen gebildet und spielte nach dem Vorbild eines Streichquartetts nur mit Melodieninstrumenten. Während seiner Zeit in Norwegen (2000 – 2012) war der Pianist und Organist Martin Spindler sein ständiger Begleiter und Mentor.
Seit 2014 spielt er regelmässig zusammen mit der Harfenistin Siglinde Vellguth.

Uwe Warschkow spielt eine speziell angefertigte silberne „Polle Concert Harmonica“.

Michael Martin – der unendliche Augenblick

Rhapsody in Blue

Michael Martin fängt den unendlichen Augenblick mit seiner Kamera ein, wissend das dieser Moment nie wieder so sein wird. Die hervorragende Verarbeitung auf Aludibond machen diesen Augenblick unendlich da er unverändert und nicht nachbearbeitet betrachtet werden kann. Die Bilder tragen alle Titel klassischer Musik – ein Audiovisuelles Erlebnis.

In der Zeit von 1970 bis 1985 realisierte Michael Martin zunächst als Freelance Cameraman später als Director Cameraman. weltweit mehr als 1.000 Werbespots und Kino Werbefilme.
Daneben gab es TV-Specials sowie TV-Entertainment Projekte für ARD und ZDF, Film-Auftragsproduktionen aller Art für Unternehmen aus der Wirtschaft sowie Photo- Auftragsarbeiten für Zeitschriften und Werbeagenturen.

Die Erfahrungen als Regisseur. Autor und Kameramann führten 1985 zur Gründung eigenen Produktionsfirma PRIVAT-TV PRODUKTION GmbH, die sich 25 Jahre mit der Erstellung von Image- und Wirtschaftsfilmen sowie mit Aufträgen für Werbung und Webdesign beschäftigte, Die Produktionen aus dieser Zeit erhielten zahlreiche internationale Auszeichnungen für Bestleistungen Zeitgleich arbeitete Michael Martin an mehreren Instituten und Akademien als Dozent im Bereich Visuelle Kommunikation im In- und Ausland.

Heute nach über 45 Jahren im Filmgeschäft, arbeitet Michael Martin als Photograph und in beratender Funktion für Web-Design.

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