Peter Schoettler „Vorwiegend elbnah„

Vernissage 20. Juli 2017, 19:30 Uhr

Elbnah lebt Peter Schoettler seit 1954 – erst in Altona, später in Wedel und nun am Stadtrand von Hamburg in Norderstedt.
In den 70er Jahren hatte er sich mit seinen Aquarellen und Radierungen der Elbmarsch in Wedel einen Namen gemacht. Später, in den 90ern , besonders nach seinem 4-jährigen Aufenthalt in Oberbayern, war Blankenese zum Thema geworden. Und nun, weitere 20 Jahre später hat es ihn in den Hamburger Hafen geführt. Die Atmosphäre, das Licht, das Treiben im Hamburger Hafen werden zum Inhalt der neueren Arbeiten. Er kehrt damit zurück zum Ausgangspunkt, denn vor fast 60 Jahren begann er im Hafen mit seinem damaligen Kunsterzieher Albert Feser erste Malversuche. Heute hat er nun mit dem Pastell eine neue, dem Thema für ihn besonders angemessene Ausdrucksform gefunden – malerisch und nicht detailversessen, dabei aber der Realität verpflichtet.

Ergänzend zu den Pastellen ist eine Werkgruppe mit Zeichnungen zu sehen – diese Arbeiten sind nicht realistische Abbilder der Natur, sondern Reflektionen über Gesehenes, Geträumtes oder Erlebtes.

Der Betrachter sieht zwar Vertrautes, aber immer auch verknüpft mit einer weniger realen Welt. Diese Bilder erfordern mehr vom Betrachter, z. B. seine eigene Phantasie oder Assoziationsfähigkeit.

Vernissage 19:30 Uhr

Dauer der Ausstellung
20. Juli 2017 bis 10. September 2017

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