MADELEINE & THORBEN – Barmusik 2.0

15.12.2022 – Beginn NEU 20:00 Uhr – Eintritt 10,00 EUR
Anmeldung/Karten bitte per mail an ralph.dieckmann@reepschlaegerhaus.de

Ob es die schummrige Bar, der edle Festsaal oder der mit Lampions gemütlich beleuchtete Garten ist: MADELEINE & THORBEN geben Ihrer Veranstaltung die ganz besondere Note.

Ausgestattet mit einem Repertoire, das von den legendären Swing- und Jazz-Klassikern des letzten Jahrhunderts über Chansons und Evergreens bis hin zu aktuellen Chart-Hits reicht, sorgt das Duo – bestehend aus der Sängerin Madeleine Lauw und dem Tastenmusiker Thorben Korn – mit originellen Arrangements und großer Spiel- und Sangesfreude für den passenden musikalischen Rahmen. Dies kann die dezente Untermalung zum Empfang oder Dinner, die präsentere Unterhaltung zur Feier oder der festliche musikalische Moment zur Trauung oder anderen Zeremonien sein.

MADELEINE & THORBEN möchten mit Ihnen gemeinsam ein unvergessliches Erlebnis für Sie und Ihre Gäste schaffen. Gerne gehen die beiden jungen Künstler dabei auf individuelle Wünsche ein. In diesem Sinne: Let the music play!

Björn Sieg – Zwei Hafenstädte treffen sich Hamburg Venedig – Fotographien

Beginn der Ausstellung am 16.11.2022
Vernissage am 17.11.2022 – 19:30 Uhr

„Fotografie bedeutet für mich, sich in Geduld zu üben, die Augen aufzumachen und nach rechts und links zu schauen. In der heutigen Zeit zu entschleunigen“.

„Hamburg und Venedig. Zwei Hafenstädte treffen sich“ – Beide Städte schauen auf eine erfolgreiche Geschichte zurück. Weltoffen. Erfolgreich im Handel. Reich an Historie. Beliebt bei den Menschen. Die Ausstellung zeigt Architektur Bilder beider Städte. Kultur und Lebensart. Die eine etwas moderner. Die andere etwas historischer. Alle Bilder sind in Schwarzweiß gehalten.

Mein Fotodesign Studium schloss ich 2017 an der Kunstschule ibkk in Bochum mit Diplom ab. Landschafts- und Architektur Fotografie gehören zu meinen Schwerpunkten. Im Laufe des sechsten Semesters habe ich für mich die Schwarzweiß Fotografie entdeckt. Bei ihr kommt es auf Linien und Formen an. Licht und Schatten. Kontrast und Helligkeitsnuancen. Das Auge wird nicht von Farben abgelenkt. Für mich ist die Schwarzweiß Fotografie eine sachliche und gradlinige Art der Fotografie. Dokumentarisch und zeitlos.
Meine Vorbilder sind die Deutschen Fotografen Bernd und Hilla Becher. Der Schweizer Fotograf Werner Bischof und der Brasilianischer Fotograf Sebastiao Salgado.

  • Uetersen in Farben Haus am Rosarium 2013
  • Stadtlandschaften AWO Haus Tornesch2014
  • Jahresausstellung von Stamm Uetersen 2015
  • Uetersen in Schwarzweiß Rathaus Uetersen 2016
  • Namibia Rathaus Uetersen 2018
  • Namibia Passmanns 2019
  • Namibia Gutshaus Glinde 2022
  • Nordsee II Regional Show Kreis Pinneberg/Drostei Pinneberg 2022
  • Schottland Rathaus Uetersen 2022

Genießer- und Thorbens Reepi Stunde

18.11. – Wein- und Käsetasting mit Live-Piano und Akkordeon
Eintritt 5,00 EUR

Der Förderverein freut sich riesig, das wir alle unser schönes Reepi jetzt auch wieder abends genießen können.

Reepis Teeketel hat eine kleine aber feine Auswahl für den kleinen Hunger und die Freunde des gepflegten Abendtrunks.

Wir wollen dies in unregelmäßigen Abständen mit unterhaltsamen Rahmen- und Hintergrundprogrammen garnieren. https://www.thorben-korn.de/

Starten werden wir am 18.11. mit „Genießer- und Thorbens Reepi Stunde“ Wein- und Käsetasting mit Live-Piano.

Ein Genuss für alle Sinne

Bleibt Gespannt.

Reservierung über Reepis Teeketel unter 04103/85057 oder per mail info@reepisteeketel.de

Wedeler Kulturnacht 2022

10. September 2022
Mark Lyndon der Engländer von der Elbe – „Stress“

18:00 Uhr – ca. 30 min
19:00 Uhr – ca. 30 min
20:00 Uhr – ca. 30 min

Mark Lyndon, britischer Schauspieler und Moderator, studierte Literatur und Theater in London, bevor er 1982 für einen Besuch nach Hamburg kam – und blieb.

Nach vielen verschiedenen Stationen, u.a. bei den University Players und dem English Theatre, hat Mark Lyndon seine Erfahrungen mit den Hamburgern in seinem erfolgreichen Bühnenprogramm („How to be a Hamburger“) verarbeitet. Darin seziert er Alltagsbeobachtungen und leitet aus ihnen komödiantische Schlüsse über die unterschiedlichen Nationalcharaktere ab.

Auch in seinen anderen Bühnenprogrammen (u.a. „The Joys of Travel“, „To our Health“, „Going Global“, „Dangers Of Coming Together“, „Stress“ and „A Brit In German Quarantine“) präsentiert Mark Lyndon britischen Humor par excellence: trockenen Humor bei typisch englischem Understatement!

Manfred Ramme – „Portraits & kleine Gesten“

Ausstellung vom 04. Oktober bis 14. November 2022
Eine Vernissage ist derzeit nicht geplant.

Manfred Ramme lebt in Hamburg und arbeitet in der Ateliergemeinschaft S21 in Rothenburgsort. In seiner Ausstellung „Portraits & kleine Gesten“ im Reepschlägerhaus zeigt er vornehmlich Portraits. Der Künstler interessiert sich besonders für die menschliche Mimik und Gestik, die er – neben der Sprache – für die wichtigsten Mittel der zwischenmenschlichen Kommunikation hält und darum ins Zentrum seiner künstlerischer Arbeit stellt. Sie sehen Zeichnungen (Tinte, Gelschreiber) und Acrylmalerei. manfredramme.de

Eine Blick in das Atelier findet Ihr hier: Atelier

Ausbildung

2020 Malerei bei Bogdan Pascu
2018 – 2020 Meisterkurs an der Freien Kunstakademie Augsburg bei Rainer Kaiser
2017 – 2019 Malerei bei Linde Hartmann
2016 Malerei bei Jo Bukowski

Ausstellungen

2022 Gruppenausstellung „Kunst, Textil, Klang“ der Aeliergemeinschaft S21 (17. – 19.6)

2021 Gruppenausstellung „Mensch, wo bist du?“, Galerie [KUN:ST] Quartier, Leonberg bei Stuttgart (24.7 – 1.8.2022)

2020 Einzelausstellung „Kopf um Kopf“ (Malerei und Zeichnung), PopUp-Galerie der Kreativgesellschaft, Hamburg (24. – 28.8.2020)

Katalog mit gleichnamigem Titel (A4, quer, 56 Seiten, mit Abbildungen von 32 Gemälden und 33 Zeichnungen)

2020 Einzelausstellung Offenes „Atelier“ (Malerei, Zeichnungen, Skulptur), Hamburg-Rothenburgsort (21.7.2020)

Heinz Glüsing – vor der Natur

Ausstellung vom 16. August bis 03. Oktober 2022
Vernissage am 18.08.2022 um 19:30 Uhr

Nach einer Ausbildung zum Schornsteinfeger und fünfjährigem Kriegsdienst bei der Marineartillerie begann Heinz Glüsing (1920-2013) seine künstlerische Ausbildung an der Hochschule für bildende Künste (von 1946 bis 1950 und von 1954 bis 1956). Seit 1956 ist Glüsing freischaffender Künstler. Von 1966 bis 1979 war er Dozent für freie Gestaltung an der Fachhochschule Hamburg. Seine Liebe zur Plein-Air-Malerei zeigte sich besonders nach der Entdeckung des kleinen Formats ab 1976, hier Klövensteen-, Elbe- und Dünen-Motive. Die dagegen sehr spontanen Pastellarbeiten sind auf Reisen entstanden, eine Auswahl hier aus italienischen Städten.

Heinz Glüsing ist ein Meister der klaren, zu ikonischen Naturdarstellungen verdichtete Landschaften, die pleinair vorwiegend in und um Hamburg, auf Sylt, im Allgäu, aber auch Reisen nach China, Tibet, Amsterdam, Bergamo oder London entstanden sind. Von unnötigen Details befreit und mit starkem, frei gesetztem Pinselstrich ausgeführt, lassen sie in ihrer Abstraktion das Licht und die Farbigkeit von innen leuchten, reduzieren die Strukturen auf ein Minimum.

Der figurative Ansatz wird nur noch als bildnerische Metapher gesehen, die spezifische Landschaft zu einer universalgültigen Natur komprimiert, die über sich hinausweist. Die Konzentration auf das Kleinformat 16 x 23 cm ab 1977 verdichtet diese Bilder zusätzlich und zwingt den Betrachter zum genauen Hinsehen.

Ähnliches ist in seinem Umgang mit Masken- und Puppen-Stillleben und den Themenkomplexen Karneval und chinesische Oper zu beobachten. Auch hier stehen Formen, Farben und Lichtspiel vor einer exakten Darstellung der Szenerie. Die Allgemeingültigkeit in der Aussage über die menschliche Existenz spricht aus jeder der dargestellten Figuren und drängt einen rein abbildenden Ansatz weit in den Hintergrund.

Bis zu seinem Tod im Mai 2013 lebte und arbeitete Heinz Glüsing als freier Künstler in seiner Heimatstadt Hamburg. Neben seinem malerischen Werk hinterlässt Heinz Glüsing zahlreiche Wandbilder und Arbeiten für Kunst im öffentlichen Raum wie die heute noch zu sehenden Gestaltungen der Hamburger U-Bahnstation „Alter Teichweg“ und „Hammer Kirche“. Von 1966 bis 1979 war er Dozent für freies Gestalten an der Fachhochschule Hamburg. Ab 1964 hatte er Einzelausstellungen in Hamburg, Altona und Lüneburg sowie Ausstellungsbeteiligungen in Hamburg, Berlin, Darmstadt, München und Rostock. Glüsing war Ehrenmitglied des BBK Hamburg und wurde im Jahr 2010 für sein Lebenswerk mit der Biermann-Ratjen-Medaille der Hansestadt Hamburg ausgezeichnet.

Volena Wilde – Strukturen

Ausstellung vom 07. Juli bis 15. August 2022
Vernissage 07.Juli 2022 19:30 Uhr

Musikalischer Rahmen: Uli Kaut, Dirk Mötting – Gitarren

Volena Wilde hat spät mit dem Malen begonnen. Seit September 2013 nimmt sie Unterricht im
Kunsthaus Schenefeld bei Sigrun Römmling und anderen Lehrern. Außerdem arbeitet sie im Atelier
von Anja Badners. Ihre Motive findet sie in der Landschaften, in Stimmungen und Strukturen.
„Ich versuche, Strukturen mit verschiedenen Materialien, mit Seidenpapier, Wellpappe,
Spachtelmasse, Asche, Farbe und Palettmessern darzustellen und später einzufärben, um meine
Vorstellung zu vermitteln,“ sagt Volena Wilde.

Sie hat Einzelausstellungen gehabt und in den Jahren an mehreren Gruppenausstellungen
teilgenommen.

Gruppenausstellungen
2014 – im Kunsthaus zu „Zeitspuren“
2016 – im Hotel „Mercure“ zu „Florales“
2018 – im Kunsthaus zu „Bewegte Stoffe“
2020 – im Kunsthaus zu „Am Meer“
Einzelausstellungen
2020 – in der VHS Schenefeld zu „Schnittmenge-Malerei“
2021 – bei der Schaufensterausstellung „Tibart“
2022 – in der Galerie des Kunstkreises Schenefeld

Hanna Meyerholz & Phil Wood – „Gereift, kraftvoll und dennoch dezent…!“

Von dem Wunsch nach Nähe und Distanz zugleich, dem reizvollen Blick zurück, einem Banditen unterm Bett, vom Verlieren und Wiederfinden, von In vino veritas oder vom schwimmen lernen…
Von alldem und noch viel mehr erzählen Hanna Meyerholz und Bandkollege Phil Wood in ihrer Musik.

29.07.2022 – 20:00 Uhr
Eintritt 10,00 €

In aller Regel zu zweit, in aller Regel wunderschön: Englischsprachige Texte, zwei Stimmen, zwei Gitarren – mehr brauchen die gestandenen Künstler aus Münster nicht, um zu beweisen, dass gute Songs auch heute noch in ihrer ursprünglichsten Form funktionieren.
Hier werden mal der Kopf, mal das Herz, mal das Schwere, mal das Leichte, mal die Zeit und mal das Stillstehen zum Anlass schöner Geschichten über das Leben in all seinen Facetten.
Dabei kann man sich Hanna‘s warmer, intensiver Stimme, Phil‘s virtuosem Gitarrenspiel und der Art, wie alles irgendwie perfekt ineinandergreift, einfach nicht entziehen.

Dass das Duo bereits drei Alben veröffentlicht hat, merkt man nicht nur an der Vielschichtigkeit der Arrangements und Songtexte, sondern auch an der Ruhe und Gelassenheit, mit der es seinem Publikum begegnet. Hier sind Profis am Werk!
Ob ein solches Kleinod dem aktuellen Popmusik Mainstream weiterhin verborgen bleiben wird, ist abzuwarten – der einzigartigen Performance von Hanna Meyerholz und Phil Wood tut dies allerdings keinen Abbruch. In intimen Clubs, bei Kerzenschein und lauschiger Atmosphäre fühlt sich das Duo ohnehin am wohlsten!
Wir freuen uns sehr auf ihren Auftritt bei uns!

Duo Lavigna

03. Juni 2022 – Beginn 19:30 Uhr, Einlass 18:30 Uhr
Eintritt 10,00 EUR

Festliche Barockmusik

Die Darstellung stilisierter Leidenschaften und seelischer Erregungszustände, von Bewunderung, Liebe, Hass, Verlangen, Freude und Trauer ist ein zentrales Thema der geistlichen und weltlichen Musik des Barock. Das Duo La Vigna bietet – klar und schlank im Klang sowie elegant im Zusammenspiel – seinem Publikum spannungsgeladene Interpretationen jener affektreichen Musik. Das Repertoire des Duos reicht dabei vom Frühbarock bis zum Empfindsamen Stil.

Klangliche Vielfalt

„Ob die italienische Musik besser ist als die französische, darüber gibt es eine große Kontroverse“, so schrieb der Franzose J.-J. Bouchard 1635 in Rom. Denn während die Franzosen eine konservative Musik der Regelmäßigkeit und Anmut pflegten, hatten die Italiener einen neuen Stil geschaffen: die „seconda prattica“, die auf dramatische und extrovertierte Weise die Affekte ausdrücken sollte. „Zu viel von der Tragödie oder von der Komödie“, wie die Franzosen fanden. Man solle sie aber dennoch nachahmen, fand der Franzose Mersenne, „denn es ist einfach, die Exklamationen zu mäßigen und sie an die französische Anmut anzupassen, um das, was sie an größerer Leidenschaft besitzen, der Schönheit, Reinheit und Süßigkeit der [frz.] Kadenzen hinzuzufügen“.

Die Theorbe

Die „tiorba“ ist das größte Instrument der europäischen Lautenfamilie; sie besitzt bedeutend längere Saiten als die anderen Lauten. Die frei schwingenden Basssaiten (Diapasons) werden an einer Halsverlängerung mit eigenem Wirbelkasten befestigt. Von ca. 1580 bis nach 1750 war die Theorbe ein beliebtes Begleitinstrument; aus ihrer Entstehungsphase Anfang des 17. Jahrhunderts sind auch Tabulaturen für Solomusik erhalten.

Die Blockflöte

In der Zeit vor 1700 orientierte sich das Blockflötenspiel an der menschlichen Stimme. Eine Blockflöte mit einem entsprechend weichen und vollen Klang ist die Ganassi-Flöte, die u.a. auf eine der ältesten Blockflötenschulen von Sivestro di Ganassi um 1535 zurückgeht. Ab ca.1700 wandelt sich das Klangideal der Blockflöte. Um größere Unterschiede zwischen lauten und leisen Passagen machen zu können, werden Veränderungen an Kopfteil, Innenbohrung und den Grifflöchern vorgenommen. Dadurch entsteht ein vollerer und farbigerer Klang. Auch das Äußere der Blockflöte erscheint jetzt entsprechend dem Geschmack des Barock in reich verzierter Form. Neben der Altblockflöte in f‘ als dem beliebtesten Instrument der Blockflötenfamilie kommt um 1730 ein neues Instrument hinzu, auf dem auch das Repertoire der Oboe und Traversflöte gespielt werden kann: die Voice-Flute in d.

Dieter Pommerehn –  QUERSCHNITT

– Arbeiten in Öl, Pastell, Aquarell, Druck und Mischtechnik –

Ausstellung vom 17.05.2022 – 04.07.2022, Vernissage 19.05.2022, 19:30 Uhr

geboren und aufgewachsen in Cuxhaven ist er nach seiner Berufsausbildung in Bremen,  seit 1965 im Hamburger Westen wohnhaft. Während seiner beruflichen Tätigkeit war er stets mit Wasser, Schifffahrt und Küste verbunden. Daher verwundert es also nicht, dass sein künstlerischer Weg, der parallel zum Beruf verlief, stark auch von diesen Elementen geprägt wurde. Obwohl er sich in gelegentlichen Kursen bei anerkannten regionalen Künstlern (z.B. Lübbers, Bleeker, Hausmann) Detailwissen aneignete, ist er doch weitestgehend als Autodidakt anzusehen.

Wie das Ausstellungsthema nahe legt, möchte Pommerehn mit seinen Bildern neben seinem traditionellen Schwerpunkt „norddeutsche Küstenlandschaften  diesmal einen  QUERSCHNITT seiner Arbeiten der letzten Jahre zeigen, die seine kreative Vielfalt und  Experimentierfreudigkeit offenbart. Dabei ergibt sich ein erweitertes Motivspektrum (z.B. finden wir neben norddeutschen Landschaften auch italienische Impressionen, Stilleben, Abstraktes und mehr…) und das in unterschiedlichsten Techniken (wie Öl, Aquarell, Pastell, Radierung, Holzstich und andere Druckverfahren).

Aufgrund seines vielseitigen Schaffens durch reflektierten Wechsel zwischen Stilen, Techniken und Themen entzieht er sich einer stilistischen Zuordnung. Grundlage seiner Arbeiten sind häufig eigene flüchtige Skizzen und Entwürfe oder eigene Fotos (denn ein leidenschaftlicher Fotograf ist er außerdem), die er dann malerisch oder grafisch mit großer Neugier weiterentwickelt und bearbeitet.

In jüngster Zeit hat er sich bevorzugt auch mit der digitalen Bildgestaltung auseinandergesetzt und dabei eine besonderen Ausdrucksweise in diesem Medium gefunden. Pommerehn versteht seine künstlerische Tätigkeit vordergründig als ihm geschenkte Freiheit,  sich, seine Ideen und seine Gefühle schöpferisch zum Ausdruck zu bringen. Wenn es sich im Einzelfall ergibt, dass dabei auch bei anderen Betrachtern Gefühle bzw. Interesse ausgelöst wird, ist ihm das eine besondere Freude.

Pommerehn ist seit vielen Jahren Mitglied des Offenen Künstlerkreises Rissen

und hatte in den vergangenen ca. 30 Jahren Gelegenheit, seine Werke sowohl in verschiedenen Einzelausstellungen in Hamburg-Blankenese, Wedel und Schnelsen zu zeigen, als sich auch regelmäßig an der „Rissener Kunstmeile“ zu beteiligen.

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.