Manfred Ramme – „Portraits & kleine Gesten“

Ausstellung vom 04. Oktober bis 14. November 2022
Eine Vernissage ist derzeit nicht geplant.

Manfred Ramme lebt in Hamburg und arbeitet in der Ateliergemeinschaft S21 in Rothenburgsort. In seiner Ausstellung „Portraits & kleine Gesten“ im Reepschlägerhaus zeigt er vornehmlich Portraits. Der Künstler interessiert sich besonders für die menschliche Mimik und Gestik, die er – neben der Sprache – für die wichtigsten Mittel der zwischenmenschlichen Kommunikation hält und darum ins Zentrum seiner künstlerischer Arbeit stellt. Sie sehen Zeichnungen (Tinte, Gelschreiber) und Acrylmalerei. manfredramme.de

Eine Blick in das Atelier findet Ihr hier: Atelier

Ausbildung

2020 Malerei bei Bogdan Pascu
2018 – 2020 Meisterkurs an der Freien Kunstakademie Augsburg bei Rainer Kaiser
2017 – 2019 Malerei bei Linde Hartmann
2016 Malerei bei Jo Bukowski

Ausstellungen

2022 Gruppenausstellung „Kunst, Textil, Klang“ der Aeliergemeinschaft S21 (17. – 19.6)

2021 Gruppenausstellung „Mensch, wo bist du?“, Galerie [KUN:ST] Quartier, Leonberg bei Stuttgart (24.7 – 1.8.2022)

2020 Einzelausstellung „Kopf um Kopf“ (Malerei und Zeichnung), PopUp-Galerie der Kreativgesellschaft, Hamburg (24. – 28.8.2020)

Katalog mit gleichnamigem Titel (A4, quer, 56 Seiten, mit Abbildungen von 32 Gemälden und 33 Zeichnungen)

2020 Einzelausstellung Offenes „Atelier“ (Malerei, Zeichnungen, Skulptur), Hamburg-Rothenburgsort (21.7.2020)

Heinz Glüsing – vor der Natur

Ausstellung vom 16. August bis 03. Oktober 2022
Vernissage am 18.08.2022 um 19:30 Uhr

Nach einer Ausbildung zum Schornsteinfeger und fünfjährigem Kriegsdienst bei der Marineartillerie begann Heinz Glüsing (1920-2013) seine künstlerische Ausbildung an der Hochschule für bildende Künste (von 1946 bis 1950 und von 1954 bis 1956). Seit 1956 ist Glüsing freischaffender Künstler. Von 1966 bis 1979 war er Dozent für freie Gestaltung an der Fachhochschule Hamburg. Seine Liebe zur Plein-Air-Malerei zeigte sich besonders nach der Entdeckung des kleinen Formats ab 1976, hier Klövensteen-, Elbe- und Dünen-Motive. Die dagegen sehr spontanen Pastellarbeiten sind auf Reisen entstanden, eine Auswahl hier aus italienischen Städten.

Heinz Glüsing ist ein Meister der klaren, zu ikonischen Naturdarstellungen verdichtete Landschaften, die pleinair vorwiegend in und um Hamburg, auf Sylt, im Allgäu, aber auch Reisen nach China, Tibet, Amsterdam, Bergamo oder London entstanden sind. Von unnötigen Details befreit und mit starkem, frei gesetztem Pinselstrich ausgeführt, lassen sie in ihrer Abstraktion das Licht und die Farbigkeit von innen leuchten, reduzieren die Strukturen auf ein Minimum.

Der figurative Ansatz wird nur noch als bildnerische Metapher gesehen, die spezifische Landschaft zu einer universalgültigen Natur komprimiert, die über sich hinausweist. Die Konzentration auf das Kleinformat 16 x 23 cm ab 1977 verdichtet diese Bilder zusätzlich und zwingt den Betrachter zum genauen Hinsehen.

Ähnliches ist in seinem Umgang mit Masken- und Puppen-Stillleben und den Themenkomplexen Karneval und chinesische Oper zu beobachten. Auch hier stehen Formen, Farben und Lichtspiel vor einer exakten Darstellung der Szenerie. Die Allgemeingültigkeit in der Aussage über die menschliche Existenz spricht aus jeder der dargestellten Figuren und drängt einen rein abbildenden Ansatz weit in den Hintergrund.

Bis zu seinem Tod im Mai 2013 lebte und arbeitete Heinz Glüsing als freier Künstler in seiner Heimatstadt Hamburg. Neben seinem malerischen Werk hinterlässt Heinz Glüsing zahlreiche Wandbilder und Arbeiten für Kunst im öffentlichen Raum wie die heute noch zu sehenden Gestaltungen der Hamburger U-Bahnstation „Alter Teichweg“ und „Hammer Kirche“. Von 1966 bis 1979 war er Dozent für freies Gestalten an der Fachhochschule Hamburg. Ab 1964 hatte er Einzelausstellungen in Hamburg, Altona und Lüneburg sowie Ausstellungsbeteiligungen in Hamburg, Berlin, Darmstadt, München und Rostock. Glüsing war Ehrenmitglied des BBK Hamburg und wurde im Jahr 2010 für sein Lebenswerk mit der Biermann-Ratjen-Medaille der Hansestadt Hamburg ausgezeichnet.

Volena Wilde – Strukturen

Ausstellung vom 07. Juli bis 15. August 2022
Vernissage 07.Juli 2022 19:30 Uhr

Musikalischer Rahmen: Uli Kaut, Dirk Mötting – Gitarren

Volena Wilde hat spät mit dem Malen begonnen. Seit September 2013 nimmt sie Unterricht im
Kunsthaus Schenefeld bei Sigrun Römmling und anderen Lehrern. Außerdem arbeitet sie im Atelier
von Anja Badners. Ihre Motive findet sie in der Landschaften, in Stimmungen und Strukturen.
„Ich versuche, Strukturen mit verschiedenen Materialien, mit Seidenpapier, Wellpappe,
Spachtelmasse, Asche, Farbe und Palettmessern darzustellen und später einzufärben, um meine
Vorstellung zu vermitteln,“ sagt Volena Wilde.

Sie hat Einzelausstellungen gehabt und in den Jahren an mehreren Gruppenausstellungen
teilgenommen.

Gruppenausstellungen
2014 – im Kunsthaus zu „Zeitspuren“
2016 – im Hotel „Mercure“ zu „Florales“
2018 – im Kunsthaus zu „Bewegte Stoffe“
2020 – im Kunsthaus zu „Am Meer“
Einzelausstellungen
2020 – in der VHS Schenefeld zu „Schnittmenge-Malerei“
2021 – bei der Schaufensterausstellung „Tibart“
2022 – in der Galerie des Kunstkreises Schenefeld

Hanna Meyerholz & Phil Wood – „Gereift, kraftvoll und dennoch dezent…!“

Von dem Wunsch nach Nähe und Distanz zugleich, dem reizvollen Blick zurück, einem Banditen unterm Bett, vom Verlieren und Wiederfinden, von In vino veritas oder vom schwimmen lernen…
Von alldem und noch viel mehr erzählen Hanna Meyerholz und Bandkollege Phil Wood in ihrer Musik.

29.07.2022 – 20:00 Uhr
Eintritt 10,00 €

In aller Regel zu zweit, in aller Regel wunderschön: Englischsprachige Texte, zwei Stimmen, zwei Gitarren – mehr brauchen die gestandenen Künstler aus Münster nicht, um zu beweisen, dass gute Songs auch heute noch in ihrer ursprünglichsten Form funktionieren.
Hier werden mal der Kopf, mal das Herz, mal das Schwere, mal das Leichte, mal die Zeit und mal das Stillstehen zum Anlass schöner Geschichten über das Leben in all seinen Facetten.
Dabei kann man sich Hanna‘s warmer, intensiver Stimme, Phil‘s virtuosem Gitarrenspiel und der Art, wie alles irgendwie perfekt ineinandergreift, einfach nicht entziehen.

Dass das Duo bereits drei Alben veröffentlicht hat, merkt man nicht nur an der Vielschichtigkeit der Arrangements und Songtexte, sondern auch an der Ruhe und Gelassenheit, mit der es seinem Publikum begegnet. Hier sind Profis am Werk!
Ob ein solches Kleinod dem aktuellen Popmusik Mainstream weiterhin verborgen bleiben wird, ist abzuwarten – der einzigartigen Performance von Hanna Meyerholz und Phil Wood tut dies allerdings keinen Abbruch. In intimen Clubs, bei Kerzenschein und lauschiger Atmosphäre fühlt sich das Duo ohnehin am wohlsten!
Wir freuen uns sehr auf ihren Auftritt bei uns!

Duo Lavigna

03. Juni 2022 – Beginn 19:30 Uhr, Einlass 18:30 Uhr
Eintritt 10,00 EUR

Festliche Barockmusik

Die Darstellung stilisierter Leidenschaften und seelischer Erregungszustände, von Bewunderung, Liebe, Hass, Verlangen, Freude und Trauer ist ein zentrales Thema der geistlichen und weltlichen Musik des Barock. Das Duo La Vigna bietet – klar und schlank im Klang sowie elegant im Zusammenspiel – seinem Publikum spannungsgeladene Interpretationen jener affektreichen Musik. Das Repertoire des Duos reicht dabei vom Frühbarock bis zum Empfindsamen Stil.

Klangliche Vielfalt

„Ob die italienische Musik besser ist als die französische, darüber gibt es eine große Kontroverse“, so schrieb der Franzose J.-J. Bouchard 1635 in Rom. Denn während die Franzosen eine konservative Musik der Regelmäßigkeit und Anmut pflegten, hatten die Italiener einen neuen Stil geschaffen: die „seconda prattica“, die auf dramatische und extrovertierte Weise die Affekte ausdrücken sollte. „Zu viel von der Tragödie oder von der Komödie“, wie die Franzosen fanden. Man solle sie aber dennoch nachahmen, fand der Franzose Mersenne, „denn es ist einfach, die Exklamationen zu mäßigen und sie an die französische Anmut anzupassen, um das, was sie an größerer Leidenschaft besitzen, der Schönheit, Reinheit und Süßigkeit der [frz.] Kadenzen hinzuzufügen“.

Die Theorbe

Die „tiorba“ ist das größte Instrument der europäischen Lautenfamilie; sie besitzt bedeutend längere Saiten als die anderen Lauten. Die frei schwingenden Basssaiten (Diapasons) werden an einer Halsverlängerung mit eigenem Wirbelkasten befestigt. Von ca. 1580 bis nach 1750 war die Theorbe ein beliebtes Begleitinstrument; aus ihrer Entstehungsphase Anfang des 17. Jahrhunderts sind auch Tabulaturen für Solomusik erhalten.

Die Blockflöte

In der Zeit vor 1700 orientierte sich das Blockflötenspiel an der menschlichen Stimme. Eine Blockflöte mit einem entsprechend weichen und vollen Klang ist die Ganassi-Flöte, die u.a. auf eine der ältesten Blockflötenschulen von Sivestro di Ganassi um 1535 zurückgeht. Ab ca.1700 wandelt sich das Klangideal der Blockflöte. Um größere Unterschiede zwischen lauten und leisen Passagen machen zu können, werden Veränderungen an Kopfteil, Innenbohrung und den Grifflöchern vorgenommen. Dadurch entsteht ein vollerer und farbigerer Klang. Auch das Äußere der Blockflöte erscheint jetzt entsprechend dem Geschmack des Barock in reich verzierter Form. Neben der Altblockflöte in f‘ als dem beliebtesten Instrument der Blockflötenfamilie kommt um 1730 ein neues Instrument hinzu, auf dem auch das Repertoire der Oboe und Traversflöte gespielt werden kann: die Voice-Flute in d.

Dieter Pommerehn –  QUERSCHNITT

– Arbeiten in Öl, Pastell, Aquarell, Druck und Mischtechnik –

Ausstellung vom 17.05.2022 – 04.07.2022, Vernissage 19.05.2022, 19:30 Uhr

geboren und aufgewachsen in Cuxhaven ist er nach seiner Berufsausbildung in Bremen,  seit 1965 im Hamburger Westen wohnhaft. Während seiner beruflichen Tätigkeit war er stets mit Wasser, Schifffahrt und Küste verbunden. Daher verwundert es also nicht, dass sein künstlerischer Weg, der parallel zum Beruf verlief, stark auch von diesen Elementen geprägt wurde. Obwohl er sich in gelegentlichen Kursen bei anerkannten regionalen Künstlern (z.B. Lübbers, Bleeker, Hausmann) Detailwissen aneignete, ist er doch weitestgehend als Autodidakt anzusehen.

Wie das Ausstellungsthema nahe legt, möchte Pommerehn mit seinen Bildern neben seinem traditionellen Schwerpunkt „norddeutsche Küstenlandschaften  diesmal einen  QUERSCHNITT seiner Arbeiten der letzten Jahre zeigen, die seine kreative Vielfalt und  Experimentierfreudigkeit offenbart. Dabei ergibt sich ein erweitertes Motivspektrum (z.B. finden wir neben norddeutschen Landschaften auch italienische Impressionen, Stilleben, Abstraktes und mehr…) und das in unterschiedlichsten Techniken (wie Öl, Aquarell, Pastell, Radierung, Holzstich und andere Druckverfahren).

Aufgrund seines vielseitigen Schaffens durch reflektierten Wechsel zwischen Stilen, Techniken und Themen entzieht er sich einer stilistischen Zuordnung. Grundlage seiner Arbeiten sind häufig eigene flüchtige Skizzen und Entwürfe oder eigene Fotos (denn ein leidenschaftlicher Fotograf ist er außerdem), die er dann malerisch oder grafisch mit großer Neugier weiterentwickelt und bearbeitet.

In jüngster Zeit hat er sich bevorzugt auch mit der digitalen Bildgestaltung auseinandergesetzt und dabei eine besonderen Ausdrucksweise in diesem Medium gefunden. Pommerehn versteht seine künstlerische Tätigkeit vordergründig als ihm geschenkte Freiheit,  sich, seine Ideen und seine Gefühle schöpferisch zum Ausdruck zu bringen. Wenn es sich im Einzelfall ergibt, dass dabei auch bei anderen Betrachtern Gefühle bzw. Interesse ausgelöst wird, ist ihm das eine besondere Freude.

Pommerehn ist seit vielen Jahren Mitglied des Offenen Künstlerkreises Rissen

und hatte in den vergangenen ca. 30 Jahren Gelegenheit, seine Werke sowohl in verschiedenen Einzelausstellungen in Hamburg-Blankenese, Wedel und Schnelsen zu zeigen, als sich auch regelmäßig an der „Rissener Kunstmeile“ zu beteiligen.

Katja Suding – Reißleine: Wie ich mich selbst verlor – und wiederfand

Wie ich mich selbst verlor – und wiederfand
Ehrlich, ungeschönt, mitreißend: Katja Suding erzählt offen von ihrem Neuanfang
Eine moderierte Lesung mit Katja Suding und Thomas Frankenfeld.

Im Reepschlägerhaus am 20.04.2022 Beginn 19:00 Uhr, Eintritt 10,00 €

Ausverkauft für Nichtmitglieder
Anmeldung bitte vorher per email an ralph.dieckmann@reepschaegerhaus.de

2021 beendet Katja Suding, stellvertretende Partei- und Fraktionsvorsitzende der FDP, ihre politische Laufbahn. Eine Spitzenpolitikerin, die aus freien Stücken auf Ansehen, Aufmerksamkeit, Macht und Geld verzichtet – und das ohne sichtbaren Druck von außen, in einer Phase ihrer Karriere, in der das Beste noch kommen könnte? Was war passiert?

„Der Kontakt zu mir selbst reißt ab, ich kenne meinen Maßstab nicht mehr: Was ist gut? Was ist richtig? Was will ich in meinem Leben, was will ich nicht? Welche Pflichten muss ich erfüllen, wann darf ich an mich denken? Darf ich das überhaupt? Darf ich unglücklich sein als vom Volk gewählte Abgeordnete? Bei so viel Erfolg im Job?“

Privatperson, Spitzenpolitikerin und „Westerwelles Next Topmodel“: Sehr klar reflektiert die 46-Jährige, was die politische Bühne und das Streben nach öffentlicher Aufmerksamkeit mit ihr gemacht hat. Und, warum sie die »Reißleine« gezogen hat, um in einem steinigen Prozess den Weg zurück zu sich selbst und einem selbstbestimmten Leben einzuschlagen. Ein berührendes Buch über den Mut zum Neuanfang und die Kraft, die daraus erwachsen kann.

„Manchmal muss man wohl etwas aufgeben, um etwas Größeres zu gewinnen. Manchmal gewinnt man vielleicht auch etwas Kleineres – aber wenn es besser ist, ist es das wert. Alles das musste ich in einem langen Prozess lernen, und ich bin dankbar, dass mich am Ende nicht der Mut verlassen hat.“

Katja Suding, geboren 1975, arbeitete nach einem Studium der Kommunikations- und Politikwissenschaft lange Jahre als selbständige Kommunikationsberaterin, bevor sie 2011 in die Politik ging. Sie war von 2011 bis 2017 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und Vorsitzende der FDP-Fraktion sowie von 2014 bis 2021 Landesvorsitzende der FDP Hamburg. Von 2015 bis 2021 war sie auch stellvertretende Bundesvorsitzende ihrer Partei und von 2017 bis 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages und dort stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP.

„Alles ist Landschaft“ – Julia Constanze Herrmann

Ausstellungsdauer 13.12.2021 – 16.05.2022
Ganz klammheimlich wie es zu Nicolaus und Weihnachten üblich ist, hat sich die Ausstellung digital im Reepschlägerhaus gehängt. Adventskalendergleich haben sich 24 Gemälde von Julia C. Herrmann eingefunden die wir heute ohne leider ohne Vernissage präsentieren.

Preise der Bilder auf Anfrage

Die neue Ausstellung im Reepschlägerhaus Wedel zeigt ab dem 16. Dezember 2021 unter dem Titel „Alles ist Landschaft“ Zeichnungen und Malerei der Wedeler Künstlerin Julia C. Herrmann.

Die gesehenen Orte, v.a. in dem sie besonders inspirierenden Norden, werden durch den Prozess der Darstellung, das Experimentieren mit den unterschiedlichen Eigenschaften miteinander kombinierter Materialien sowie der Technik des präzise gezeichneten oder malerischen Auftragens, wieder Verwerfens, neu Konzipierens, verwandelt. Sie sind Ausdruck innerer Landschaftsbilder, bis hin zur Abstraktion, und berühren den Betrachter der kleinformatigen Werke auf besondere Weise. Zu sehen bis 23. Januar 2022.

ALL YOU NEED IS LOVE ALL YOU NEED IS LOVE – JOHN LENNONS LETZTE JAHRE

in Kooperation mit der Streuobstwiese Wedel freuen wir uns auf die Lesung am

27.08.2021 um 18:00 Uhr
Eintritt 10,00 EUR / Mitglieder 9,00 EUR

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.  Bitte beachten Sie die aktuell gültigen „Coronaregeln!
„Dixi-Toilette und Sitzgelegenheiten sind vorhanden.

JOHN LENNON

war der charismatische Kopf der Beatles. Seine musikalische Inspiration und seine teils begnadeten Texte begründeten den Mythos der Fab Four. Nach dem Ende der Beatles nutzte John zusammen mit seiner Lebensgefährtin Yoko Ono seinen Ruhm für politisches Engagement.

Give Peace A Chance und Imagine wurden zu Hymnen der Friedensbewegung. Und noch heute, über dreißig Jahre nachdem er vor seiner Wohnung in New York von einem geistig verwirrten Fan ermordet wurde, erreicht seine
Stimme die ganze Welt. Aber auch „seine Wandlung vom Rockstar zum fürsorglichen Vater (wird) eindrucksvoll beleuchtet.“ (Mittelbayerische Zeitung)

Achim Amme

Hamburger Autor, Schauspieler u. Musiker stellt Philip Normans wegweisende Lennon-Biografie (Droemer) vor – „unprätentiös, sehr lesbar und mit jenem notwendigen Zug von Besessenheit, die sich an der Liebe zur Musik entzündet“. (FAZ)

Viele Original-Einspielungen ergänzen die Veranstaltung ebenso wie Ammes Gesang.

Thomas Bünning – Tanzfotografie

Dance in (E)motion – Tanzfotografie aus Hamburg

Vernissage 01.08.2021 – 19:30 Uhr

Ausstellung vom 01.08.2021 bis 29.08.2021 im Reepschlägerhaus.

hier finden Sie die die virtuelle Ausstellung:

Thomas Bünning, Tanzfotograf, seit 2013 werden in seinen Bildern Verbindungen und Symbiosen
zu seiner Heimatstadt Hamburg mit der Kunst des Tanzes gezeigt. Die Bewegungen und
Positionen sind keineswegs zufällig, vielmehr zeigen sie die Stadt in ihren Facetten und neue
Einblicke, unterstützt durch die TänzerInnen in ihrem Streben nach Perfektion. Es ist die
Begeisterung zweier Künste, die diese Bilder besonders erscheinen lässt.

Seit 2013 vermitteln die Bilder des Meiendorfer Fotokünstlers eine besondere Sichtweise auf
Urbanität und Ausdruckstanz.

Die Kunst-Installationen schaffen eine Brücke zwischen Menschen und der gebauten Stadt mit ihren Facetten. Diese Symbiose in Szene zu setzen, ist das Markenzeichen des Fotografen.

Thomas Bünning ist Mitglied im Deutschen Verband für Fotografie e.V.. Dort hat er sich bereits mit verschiedenen Ausstellungen einen Namen gemacht. Nach der ersten eigenen Ausstellung „first steps“ im Kultorhaus Eichtalpark im vergangenen August, folgten weitere Ausstellungen in Hamburg und deutschlandweit. Die Auswahl wurden kuratiert von Peggy Wellerdt.

Thomas Bünning bietet mit seinen ungewöhnlichen Foto-Arrangements in Schwarz-Weiß dem Tanz eine neue Bühne mitten im Alltag seiner Heimatstadt. Bewegung und Anmut der Darstellerinnen verwandeln die gewohnten Sichtachsen von Architektur und Verkehrsflächen zu einer Stadtgestalt für den Augenblick, den er mit der Kamera meisterhaft festhält.
Ist es eine Lanze für mehr Kunst und Lebensfreude in unseren Mauern?
Will der Fotograf zum Perspektivwechsel und zu Veränderung im urbanen Raum anregen?
Oder sind es einfach nur bestechend schöne Fotos zum Schauen und Genießen?
Vom 01.08.2021 bis zum 29.08.2021 haben Sie Gelegenheit, sich im Reepschlägerhaus in der Schauenburgerstrasse 4, 22880 Wedel selbst ein Bild von der Qualität und Aussagekraft der
Exponate zu machen.

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